Er wurde im Volksmund "Il papa buono" genannt und hat sich bewusst einen skandalträchtigen Namen gegeben: Johannes XXIII. In diesen Tagen ist es genau 63 Jahre her, dass er das Zweite Vatikanische Konzil einberufen hat. Ihm war klar geworden, dass sich die katholische Kirche erneuern und alles Antimoderne überwinden muss, wenn ihr das Evangelium geglaubt werden soll.
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Ein Veilchen Aufmerksamkeit
Nicht nur am Weltmädchentag ist jeder gefragt: in der U-Bahn, auf der Arbeit, in der Schule. Hinschauen, nachfragen, eingreifen.Keine Gewalt tolerieren gegenüber Mädchen und jungen Frauen.
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Eine Zeit, sich zu entscheiden
Religiös-fundamentalistische Bewegungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Sie legitimieren eine menschenfeindliche Politik. Der christliche Glaube ist nicht davor gefeit, auf unverschämte Weise instrumentalisiert zu werden. Doch mit dem Glauben und der Bibel sind Rassismus und Unrecht in keinster Weise zu rechtfertigen. Ein Blick in die Evangelien verschafft Klarheit.
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Von Hunden lernen
Ein Hundeleben führen, sich hundeelend fühlen? Das ist doch Unsinn. Hunde sind fast immer entspannter als Menschen und viel weniger gestresst. Vielleicht sollten Menschen bei Hunden in die Schule gehen und das lernen.
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Weg der Wahrheit und des Lebens
Unsere Welt, wie wir sie kennen, die wir lieben lernten, und in der wir aufgewachsen sind, diese Welt wird derzeit mutwillig von einer kleinen Gruppe Megareicher und ihrer autokratischen Handlanger zerstört. Ihre Strategie ist die gezielte Demütigung, das Draufhauen und die Verachtung. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns davon nicht lähmen lassen.
Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.