Jüdisches Leben in Deutschland: "Fühlt sich gefährlich an"
Um den Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland voranzutreiben, hat ein Bündnis einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt. "Der wichtigste Punkt ist wahrscheinlich Begegnung", sagt Alexander Sperling, Landesverband der jüdischen Gemeinden Westfalen-Lippe.
Von WDR 5.
Das EU-Umweltministertreffen endet ohne eine gemeinsame Entscheidung, die liegt nun beim EU-Rat. "Friedrich Merz hat dafür gesorgt, dass Viktor Orban darüber entscheiden darf, ob man Klimaziele hat", sagt Michael Bloss (Bündnis 90/Die Grünen). Von WDR 5.
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Sozialbetrug im Ruhrgebiet: "Kein Massenphänomen"
Wenn es um Sozialbetrug geht, werden meistens Migranten aus Osteuropa genannt. "Die Zahlen sind verschwindend gering", sagt Sebastian Kurtenbach, Professor für Sozialpolitik. Man dürfe daraus keine künstliche Stimmung gegen Zugewanderte machen.
Von WDR 5.
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Visa-Pläne der USA: Eingriff in die journalistische Freiheit
Die US-Regierung plant, die Gültigkeit von Visa für ausländische Journalist:innen auf maximal 240 Tage zu begrenzen. "Das ist ein Weg zu einer Schere im Kopf", sagt Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor, ARD-Koordinator Ausland. Von WDR 5.
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