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  • Update: Was die Senkung der Flugsteuer über die deutsche Klimapolitik aussagt
    Im Koalitionsausschuss haben sich die Regierungsparteien CDU, CSU und SPD u. a. darauf geeinigt, die Luftverkehrsteuer wieder zu senken sowie einen Industriestrompreis für energieintensive Unternehmen einzuführen. Kritik an der Steuerrücknahme kam unter anderem von den Grünen, Greenpeace und Klimaaktivistin Luisa Neubauer. "Mal wieder beweist der Kanzler sein feines Gespür für explosive Rückwärtspolitik", sagte sie – und sprach von einem getarnten Steuergeschenk an die Flugindustrie nach der erneuten Verteuerung des Deutschlandtickets. Über den Stellenwert des Klimaschutzes für die Bundesregierung spricht im Podcast der ZEIT-Wissensredakteur Stefan Schmitt. 15 Stunden saßen sie zusammen – dann hat der Haushaltsausschuss die überarbeitete Fassung des Etatentwurfs für 2026 am Freitagmorgen abgenickt. Für das kommende Jahr sind Ausgaben in Höhe von rund 524,5 Milliarden Euro geplant. Die Bundesregierung hatte ursprünglich vier Milliarden Euro weniger vorgesehen. Der Haushaltsausschuss beschloss nun eine Neuverschuldung von fast 98 Milliarden Euro. Insgesamt liegt die Schuldenhöhe damit bei etwas über 180 Milliarden Euro. Die Regierung gehe fahrlässig mit dem 500-Milliarden-Finanzpaket um, meint ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jurik Caspar Iser. Außerdem im Update: Der Bundestag hat in der Nacht zum Freitag für eine Gesetzesänderung gestimmt, die es Minderjährigen quasi unmöglich machen soll, Lachgas zu kaufen. Das bislang in Deutschland legal erhältliche Distickstoffmonoxid wird immer häufiger als Partydroge genutzt.  Und sonst so? Mordermittlungen wegen toter Katze   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Koalitionsausschuss: Koalition beschließt Industriestrompreis und niedrigere Ticketsteuer Koalitionsausschuss: Klimaschützer kritisieren Koalitionsbeschluss zur Luftverkehrssteuer Bundeshaushalt: So droht das Sondervermögen zu versickern Etatplanung: Ausschuss billigt Bundeshaushalt von fast 525 Milliarden Euro Lachgasverbot: Bundestag verbietet Handel mit großen Lachgaskartuschen und GBL Lachgas: Schmeckt nach Kokos und macht auf Dauer dumm Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    9:47
  • Die AfD und die Russlandfrage
    Beim Thema Russland geht ein Riss durch die AfD, und spätestens in dieser Woche hat sich gezeigt: Der zieht sich auch durch die Parteispitze. Der Streit war eskaliert, nachdem öffentlich wurde, dass eine AfD-Delegation zum Unterstützertreffen der sogenannten Brics-Staaten ins russische Sotschi reisen wollte. Während von Parteichefin Alice Weidel deutliche Kritik daran kam, hat Co-Chef Tino Chrupalla die Reisepläne verteidigt und gesagt, Putin habe ihm nichts getan. Im Podcast spricht Christian Parth, Politik-Redakteur der ZEIT, über die Haltung der AfD zu Russland und über die Frage, warum die Russlandnähe mancher Parteimitglieder gerade jetzt zum Problem wird.  Die Mieten steigen, Wohnraum wird immer knapper. Deshalb fordert Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) jetzt "gerechte Spielregeln". Die Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 reiche nicht aus, darüber hinaus plädierte sie zum Beispiel für eine strengere Regulierung bei der Vermietung möblierter Wohnungen. In den Verträgen müsse klarer definiert werden, welche Kosten die Kaltmiete und welche die Möblierung betreffen. Auch gegen Indexmieten, die an die Inflationsrate gekoppelt sind, will Hubertz vorgehen. Doch Markus Rohwetter aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT glaubt nicht, dass diese Maßnahmen ausreichen und diskutiert im Podcast die vorhandenen Ideen.  Und sonst so: Erdkunde – ein unterschätztes Fach im Schulunterricht Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Constanze Kainz, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Mieten: Mietkosten steigen vor allem nach einem Umzug deutlich Wohnungsbau: Wer zur Miete wohnt, hat wohl einfach Pech gehabt Wohnungsmarkt: Bundestag verlängert Mietpreisbremse bis 2029 Mieten: Bauministerin Verena Hubertz will den Mietmarkt stärker regulieren Indexmieten: Was tun bei Indexmieten? Wohnkosten: Wie geht’s nach unten? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:36
  • Update: So sieht der Wehrdienst-Kompromiss der Koalition aus
    Nach langen Diskussionen haben sich Union und SPD auf einen Kompromiss beim Wehrdienst geeinigt. Das Modell sieht vor, dass ab dem kommenden Jahr wieder alle 18-jährigen Männer zur Musterung müssen. "Sollte es am Ende nicht reichen bei der Freiwilligkeit, braucht es auch eine Verpflichtung", sagte Unionsfraktionschef Jens Spahn am heutigen Donnerstag. Um den Wehrdienst attraktiver zu machen und ausreichend Freiwillige zu erreichen, sollen Soldatinnen und Soldaten in Zukunft monatlich 2.600 Euro, einen Führerscheinzuschuss oder zusätzliche Ausbildungen wie IT-Lehrgänge bekommen. Die Verteidigungspolitiker hoffen nun also auf Freiwilligkeit – wird das aufgehen oder hat man das Personalmangel-Problem nur verschoben? Michael Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT, spricht im Podcast über den Kompromiss und inwiefern er nur eine Übergangslösung darstellt.    Außerdem im Update: Millionen Dollar sollen im ukrainischen Energiesektor verschwunden sein. Im Mittelpunkt der Affäre steht ein enger Vertrauter von Präsident Wolodymyr Selenskyj: Der Geschäftsmann Tymur Minditsch. Er und Justizminister Herman Haluschtschenko sollen an den Geschäften des staatlichen Energieunternehmens Energoatom mitverdient haben. Nachdem zwei Minister bereits am gestrigen Mittwoch ihren Rücktritt eingereicht haben, spricht der Journalist Denis Trubetskoy im Podcast darüber, wie sehr dieser Fall den ukrainischen Präsidenten selbst trifft.  Die Europäische Volkspartei (EVP) hat zusammen mit den Rechtsaußenfraktionen EKR, PfE und ESN im Europaparlament für eine Lockerung des Lieferkettengesetzes gestimmt. Insgesamt stimmten 382 Abgeordnete in Brüssel für die Änderungen, bei 249 Gegenstimmen und 13 Enthaltungen. Im Skandal um US-Präsident Donald Trump und den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein haben die Demokraten aus dem Kontrollausschuss des Repräsentantenhauses neue E-Mails veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass Trump von Fällen sexualisierter Gewalt an Minderjährigen gewusst haben soll, was Trump bestreitet. Über die Öffnung aller Epstein-Akten will das Repräsentantenhaus in der kommenden Woche abstimmen.  Und sonst so? Die USA stellen keine 1-Cent-Münzen mehr her.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Constanze Kainz, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Einigung von SPD und Union beim Wehrdienst geplatzt Einigung zum Wehrdienst: Hoffen auf die Freiwilligen Wehrdienstgesetz: Koalition will beim Wehrdienst zunächst auf Freiwilligkeit setzen Epstein-Skandal: US-Regierung wirft Demokraten nach neuem Epstein-Leak Verleumdung vor   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:44
  • China als Hoffnungsträger beim Klimaschutz?
    Auf der UN-Klimakonferenz zeigt sich ein gemischtes Bild: Strom aus Wind und Sonne wird weltweit zunehmend günstiger, und die Investitionen in Solar- und Windsysteme steigen. Für 2025 werden weltweit voraussichtlich 2,2 Billionen Dollar in erneuerbare Energien fließen. Gleichzeitig bleibt die Nutzung fossiler Energien hoch: Neue Bohrlöcher, Gasleitungen, LNG-Terminals und Kohlekraftwerke werden gebaut. China spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Land errichtet neue Kohlekraftwerke, ist aber zugleich führend beim Ausbau und Export von Solartechnologie. Wie und ob da die Transformation zu erneuerbaren Energien gelingen kann, erläutert Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Kurz vor dem Koalitionsausschuss stehen bei der Bundesregierung mehrere zentrale Themen auf der Agenda. Eine Gruppe von Unionsabgeordneten fordert eine teilweise Abschaffung des bestehenden Minijob-Systems. Darüber hinaus sollen Fragen zur Rente und zum Rentenniveau besprochen werden. Die Koalition will außerdem Reformvorhaben vorantreiben, die bislang nicht umgesetzt wurden. Darunter fallen die Reform des Bürgergelds, geplante Änderungen beim Wehrdienst, die Migrationspolitik und mögliche Maßnahmen im Bereich Elektromobilität. Ob sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD einigen können, ordnet Ferdinand Otto, Redakteur im Politikressort der ZEIT, ein.   Und sonst so? Ein Schäfer, der homosexuellen Schafen hilft.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  COP30: Ein Treffen gegen den Weltuntergangsblues Erneuerbare Energien: Ausbau der Solarenergie gewinnt an Tempo Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Global Carbon Project: Menschheit verbrennt mehr Öl, Gas und Kohle als je zuvor Energiewende in China: Eine Wende – in Zeitlupe Internationale Energieagentur: Ausbau der erneuerbaren Energien legt weltweit deutlich zu Minijobs: Raus aus der Minijobfalle! Rentenerhöhung: Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen Reform des Bürgergelds: SPD signalisiert Kompromissbereitschaft beim Bürgergeld Aufrüstung: Sachverständigen geht Gesetzesentwurf zum Wehrdienst nicht weit genug Migration: Syrische Übergangsregierung offen für Rückführungen aus Deutschland Elektromobilität: Elektroautos laut Studie kaum noch teurer als Verbrenner Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:40
  • Update: Planen die USA einen Angriff auf Venezuela?
    Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat weitere Streitkräfte in die Karibik verlegt. Seit August sind zusätzliche Soldaten, Kriegsschiffe und Kampfjets vor der venezolanischen Küste stationiert, darunter der Flugzeugträger USS "Gerald R. Ford". Ziel der Operation ist nach offiziellen Angaben die Bekämpfung des Drogenschmuggels. Beobachter werten die zunehmende militärische Mobilisierung als mögliches Signal für eine bevorstehende Intervention in Venezuela. Wie sich die Lage vor Ort weiterentwickeln könnte, besprechen wir mit ZEIT-Redakteur Alexander Kauschanski. In Brandenburg haben vier Landtagsabgeordnete des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) die Partei verlassen. Sie begründeten ihren Austritt mit "autoritären Tendenzen" und "radikalisierten Positionen" innerhalb des BSW. Sie wollen jedoch parteilos in der Landtagsfraktion bleiben. Auslöser des Konflikts war ein Streit über zwei Medienstaatsverträge. Sahra Wagenknecht kritisierte den Austritt als "problematisch" und warf den Abgeordneten vor, sich von zentralen Parteipositionen zu distanzieren. Martin Nejezchleba, Redakteur bei der ZEIT im Osten, ordnet ein, worum es in dem Streit genau geht.  Außerdem im Update: Bei einem Bootsunglück vor der Küste Libyens sind nach Angaben der UN mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Das Schlauchboot war am 3. November in Zuwara gestartet und kenterte vermutlich nach einem Motorschaden durch hohe Wellen. Insgesamt werden 42 Insassen vermisst.    Und sonst so? Christian Lindner hat einen neuen Job.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  US-Militärschläge in Lateinamerika: Warum der Konflikt zwischen den USA und Venezuela eskaliert Venezuela: Was, wenn die USA wirklich angreifen? Spannungen mit Venezuela: USA verlegen Flugzeugträger nach Lateinamerika US-Militär vor Venezuela: Venezuela: Warum schickt Donald Trump Kriegsschiffe in die Karibik? USA: Drei Tote bei US-Angriff auf Boot in der Karibik Bombenangriffe in der Karibik: Venezuela kündigt massive Mobilisierung der Streitkräfte an US-Angriffe in der Karibik: Frankreich nennt US-Luftschläge in der Karibik völkerrechtswidrig BSW: So soll die neue Führungsriege des BSW aussehen Sahra Wagenknecht: Bündnis Sahra Wankelmut Streit um Medienstaatsverträge: Vier BSW-Abgeordnete verlassen Partei in Brandenburg Bündnis Sahra Wagenknecht: Sahra Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz ab Korruptionsermittlungen: Ukrainischer Justizminister nach Durchsuchungen suspendiert Korruptionsermittlungen: Behörden durchsuchen Räumlichkeiten des ukrainischen Justizministers Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    9:50

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