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  • 100 Tage Trump
    Vor 100 Tagen ist Donald Trump zum 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt worden. Und diese Zeit hat er ausführlich genutzt, um seine Devise "America First!" in die Tat umzusetzen: Mit hohen Zöllen wollte er sich daran rächen, dass unter anderem Europa die USA jahrelang ausgenutzt habe – und stürzte die Welt in eine Handelskrise. Dabei haben sich die internationalen Beziehungen der USA verschlechtert: Den ukrainischen Präsidenten nannte er einen Diktator, Kanada will er zum 51. Bundesstaat machen und Grönland von Dänemark abkaufen. Aber auch innerhalb der USA hat Trump einiges verändert. Welche seiner Vorhaben er bereits umgesetzt hat und warum seine Umfragewerte so schlecht sind, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT und ZEIT ONLINE. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verschwinden immer wieder ukrainische Bürger in besetzten Gebieten. Die Ukraine und die Vereinten Nationen schätzen die Anzahl auf Tausende Personen. Eine davon ist Viktoriia Roshchyna. Als Journalistin berichtete sie als eine der wenigen direkt aus den besetzten Gebieten und wurde wegen ihrer Arbeit schon mehrmals festgenommen. Als sie aufdecken will, wie Russland ukrainische Zivilisten an geheimen Orten festsetzt und misshandelt, bricht während ihrer Recherchen der Kontakt zu ihr ab. Später wird ihrer Familie nur ihr Tod gemeldet. Das Journalistenkonsortium Forbidden Stories hat mit einem Investigativ-Rechercheteam der ZEIT und von elf weiteren Medien ihre Recherche fortgeführt und untersucht, was mit der Journalistin passiert ist. Im Podcast spricht Christina Schmidt aus dem Investigativressort darüber, was das Team über Viktoriia Roshchyna herausgefunden hat und welches System dahintersteckt. Und sonst so? Mal wieder ein Gedicht auswendig lernen.   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: 100 Tage Donald Trump: Hat der US-Präsident noch Freunde? US-Präsident: Keine Atempause – 100 Tage Präsident Trump 100 Tage Trump: Die Demokratie stirbt am helllichten Tag Viktoriia Roshchyna: Zu nah dran Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    12:43
  • Update: Warum die SPD so hart mit Saskia Esken umgeht
    Nachdem die Union am Montag ihre neuen Minister vorgestellt hat, muss man sich bei der SPD noch etwas gedulden. Die Partei will erst nach dem Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag ihre Minister verkünden. Während Lars Klingbeil höchstwahrscheinlich einen Ministerposten übernehmen wird, ist das bei seiner Co-Parteichefin Saskia Esken nicht ganz so sicher. Esken gilt innerparteilich als umstritten und wird teilweise für das schlechte Wahlergebnis der SPD verantwortlich gemacht. Erst heute hat ihr Landesverband, die SPD Baden-Württemberg bekannt gegeben, Esken nicht noch mal für den Bundesvorstand zu nominieren. Ob sie wirklich einen schlechten Job gemacht hat, warum sie in der Partei so unbeliebt ist und wie ihre Chancen auf einen Ministerposten stehen, berichtet Politikredakteurin Eva Lautsch im Podcast. In Spanien und Portugal ist nach einem großflächigen Stromausfall die Stromversorgung wieder fast vollständig hergestellt, wie der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica mitteilte. Die Bevölkerung der Iberischen Halbinsel musste mehr als 12 Stunden ohne Strom auskommen. Betroffen waren vor allem der Verkehr und die Infrastruktur sowie der Mobilfunk: Züge blieben stecken, Ampeln fielen aus und sorgten für Chaos auf den Straßen. Mit Kreditkarte bezahlen konnte man auch nicht mehr. Die konkrete Ursache für den Stromausfall ist weiterhin unklar, einen Cyberangriff schließt der Netzbetreiber aber vorerst aus. Stattdessen ist die Rede von einem "atmosphärischen Phänomen". Was dahintersteckt und wie es zu einem solchen Ausnahmezustand kommen konnte, erklärt Wissenschaftsredakteurin Viola Kiel.  Außerdem im Update: Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah ist wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt worden. Er soll unter anderem Informationen über Verhandlungen im Europäischen Parlament weitergegeben, aber auch Informationen über die AfD-Parteispitze gesammelt haben. In der Schweiz ist ein 19-Jähriger verhaftet worden, der einen Anschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale geplant haben soll. Ihm werden die "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" sowie der unerlaubte Besitz einer Schusswaffe vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Halle mit. Der Mann soll sich demnach länger auf die Tat vorbereitet haben. Die Behörde geht von einem rechtsextremistischen Motiv aus. Was noch? Eine Karte für die Limo im Sonnencafé   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Co-Parteichefin: SPD Baden-Württemberg nominiert Esken nicht für Bundesvorstand SPD-Spitze: "Bodenlos" und "verstörend": Umgang mit Esken spaltet Partei Stromausfall: Stromversorgung in Spanien und Portugal läuft fast komplett wieder Stromausfall in Spanien und Portugal: Spanischer Netzbetreiber schließt nach Stromausfall Cyberangriff aus Rechtsextremismus: Mann wegen geplanten Anschlags auf Synagoge in Halle verhaftet Generalbundesanwalt: Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionage angeklagt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    10:45
  • Wer ist Johann Wadephul, der künftige Außenminister?
    Die Union hat ihre künftigen Ministerinnen und Minister vorgestellt – darunter einen Namen, den viele bislang kaum kannten: Johann Wadephul soll Außenminister in der neuen schwarz-roten Regierung werden. Der CDU-Politiker aus Schleswig-Holstein übernimmt damit eins der wichtigsten Ämter im Kabinett. Fast 60 Jahre lang stellte die CDU keinen Außenminister mehr, zuletzt war es Gerhard Schröder – nicht der SPD-Kanzler, sondern ein CDU-Politiker aus dem Saarland. Wie kompetent ist er und welche außenpolitische Linie will er verfolgen? Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob er einen Bruch mit Annalena Baerbocks "feministischer Außenpolitik" vollziehen wird.  In Deutschland startet an diesem Dienstag eines der größten Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen: die elektronische Patientenakte (ePA). Sie soll dafür sorgen, dass Medikationspläne, Befunde und Impfnachweise zentral gespeichert und für Ärztinnen und Ärzte, Apotheken oder Rettungsdienste abrufbar sind. Doch die Einführung ist umstritten: Datenschützer warnen davor, sensible Gesundheitsdaten auf Cloud-Servern zu speichern, Kritiker fürchten, dass Dritte Zugriff auf vertrauliche Diagnosen erhalten könnten. Wer das nicht möchte, muss aktiv widersprechen – ein sogenanntes Opt-out-Verfahren, das in der Medizin sonst eher ungewöhnlich ist. Pauline Schinkels, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie sicher die neue Akte ist und ob die ePA die Gesundheitsversorgung tatsächlich verbessern kann.     Und sonst so? Weltrekord für längsten Sauna-Aufguss   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Kabinettsmitglieder der Union: Nicht die üblichen Verdächtigen Neue Bundesregierung: Das sind die künftigen Ministerinnen und Minister der Union Neue Bundesregierung: CDU und CSU präsentieren ihre künftigen Kabinettsmitglieder ePA für alle: E-Patientenakte soll Ende April starten Elektronische Patientenakte: Was geht die Apothekerin meine Depression an? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    12:34
  • Update: Das sind die neuen Minister der Union
    Die Union hat ihre Minister für die zukünftige Bundesregierung verkündet. Einige davon wurden bereits von politischen Beobachtern erwartet: So soll beispielsweise der CDU-Politiker Johann Wadephul Außenminister werden, der Posten des Forschungsministeriums geht an die CSU-Politikerin Dorothee Bär. Einige Überraschungen gab es allerdings auch. Laut der Vereinbarung mit dem Koalitionspartner SPD gehen zehn der insgesamt 17 Ministerien an die Union. Welche Minister die SPD stellen wird, will die Partei erst nach dem Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag verkünden. Mit welchen Ministern nicht gerechnet wurde und warum Merz’ Entscheidung kritisiert wird, weiß Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Auf der dänischen Insel Bornholm haben sich die Minister der Nordländer und des Baltikums zu einer Konferenz der Nordic-Baltic Cooperation getroffen. Ebenfalls eingeladen sind dieses Mal auch Vertreter aus Deutschland, Frankreich und Polen, denn es geht um die Sicherheit im Ostseeraum. Seit dem Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine habe sich die Bedrohungslage dort stark verschärft, so Außenministerin Annalena Baerbock: Immer wieder werden Unterseekabel durchtrennt, Datenleitungen unterbrochen und Stromkabel beschädigt. Parallel zur Konferenz hat der russische Präsident Wladimir Putin eine einseitige Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine über drei Tage ausgerufen. Wie die Lage in der Ostsee aktuell aussieht, erklärt Verteidigungskorrespondent Hauke Friederichs. Außerdem im Update: In weiten Teilen Spaniens, Portugals und Frankreichs ist es zu einem großen Stromausfall gekommen. Davon betroffen waren vor allem der Verkehr, Mobilfunk und die Infrastruktur: Bahnen mussten evakuiert werden, Ampeln und Aufzüge fielen aus. Eine Ursache ist bis jetzt noch nicht bekannt. Bis die Versorgung wiederhergestellt ist, kann es noch Stunden dauern, so der Netzbetreiber REE. Vor einem Jahr hat ein Video bundesweite Empörung ausgelöst, in dem Partygäste auf Sylt rassistische Parolen sangen. Gegen drei der Gäste wurde ein Verfahren eingeleitet. Die Ermittlungen wurden jetzt allerdings eingestellt, wie die Staatsanwaltschaft Flensburg mitteilte. Die Parolen entsprechen noch nicht dem Strafbestand der Volksverhetzung. Gegen einen weiteren Mann wurde ein Strafbefehl erlassen. Was noch? Die Schuhe bitte anlassen.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Neue Bundesregierung: Das sind die künftigen Kabinettsmitglieder der Union Regierungsbildung: CDU/CSU-Kabinettsliste: Erfahrung und kleine Überraschungen Bedrohung durch Russland: Baerbock betont vor Ostseetreffen Einheit gegenüber Moskau Schattenflotte: Die im Schatten sieht man nicht Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach rassistischem Sylt-Video Ermittlungen Blackout: Großer Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    11:04
  • Kanada will nicht der "51. Bundesstaat" werden
    In Kanada stehen heute die vorgezogenen Parlamentswahlen an. Im Januar noch sah es aus, als würde Pierre Poilievre, der Chef der Konservativen Partei, nächster Premierminister werden. Doch seine stilistische Nähe zu Donald Trumps "Make America great again"-Kampagne wurde für ihn zum Problem, seitdem viele Kanadier versuchen, sich stärker von den USA abzugrenzen. Nun liegen in aktuellen Umfragen die Liberalen vorne, ihr Kandidat Mark Carney hat gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Seit dem Rücktritt von Justin Trudeau ist er bereits Premierminister Kanadas. Carney gab als Devise aus: "Elbows up!" gegen Trump. Der US-Präsident verkündete zu Beginn seiner zweiten Amtszeit, dass er Kanada zum 51. Bundesstaat der USA machen wolle. Wie die Kanadier dieses Vorhaben vereiteln wollen, ob das gelingen kann und welche Bedeutung die Wahlen für das angespannte Verhältnis haben, beurteilt Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London. Die Plattform 4chan ist im Internet berühmt wie auch berüchtigt: Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Imageboard, auf dem alles anonym gepostet werden kann. Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung wurde die Plattform immer wieder durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Frauenhass bekannt. Doch für knapp zwei Wochen war die Seite wegen eines Hackingangriffs offline. Seit Samstag ist 4chan wieder erreichbar. Wie konnte die Seite gehackt werden? Und welche Bedeutung hat sie für den digitalen Raum wie für die reale Welt? Eike Kühl aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet darüber in der aktuellen Podcastfolge.  Und sonst so: Auch langsam zu laufen kann glücklich machen   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Parlamentswahlen in Kanada: An der Hüfte zusammengewachsen Kanada: Ein Schneeball in der Hölle Kanada: Mark Carney als neuer Premierminister von Kanada vereidigt Donald Trump: Wie der Kaiser von Amerika 4chan: Die Jauchegrube des Internets liegt trocken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    12:41

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