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  • Der Mythos vom billigen russischen Gas
    Die Gasspeicher sind kurz vor dem Winter in Deutschland noch immer nicht vollständig gefüllt. Die Initiative Energien Speichern spricht von 75 Prozent des Speichervolumens, die erreicht seien. Und rechnet im Falle eines sehr kalten Winters bereits im Januar mit Versorgungsengpässen. Droht Deutschland – wie im Winter 2022/23 – eine Gasmangellage? Nein, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der relativ niedrige Füllstand der Speicher müsse uns keine Sorgen machen, denn Deutschland sei in einer ganz anderen Lage als zu Beginn der russischen Vollinvasion in der Ukraine. Thumann erklärt außerdem, warum die Annahme, russisches Gas sei für Deutschland besonders günstig, schon immer falsch gewesen ist und warum er die jüngste Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nach einer Rückkehr zu russischem Öl und Gas falsch findet. Im Streit um das Rentenpaket ist noch immer keine Lösung in Sicht. Während sich die jungen Abgeordneten der SPD demonstrativ hinter das Paket gestellt haben, beharrt die Junge Gruppe des Koalitionspartners CDU/CSU weiter auf ihrem Widerstand gegen das Vorhaben. In der Auseinandersetzung geht es um die im Koalitionsvertrag vereinbarte und vom Bundeskabinett bereits beschlossene Stabilisierung der Renten im Verhältnis zu den Löhnen bis 2031. Ein Ausweg aus der festgefahrenen Lage könnte ein gänzlich neuer Entwurf sein, eine größere, grundlegende Reform, die über das Jahr 2031 hinausginge. Doch wie könnte eine solche Reform aussehen, damit sie einerseits politisch umsetzbar wäre und andererseits den zuletzt viel debattierten Aspekt der Generationengerechtigkeit berücksichtigen würde? Ideen dazu gibt es bereits. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, stellt bei "Was jetzt?" ein paar davon vor. Und sonst so? Sechs Väter im Elsass teilen die Liebe zu einem ungewöhnlichen Sport. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Heizen: Füllstand der Gasspeicher ist zu Beginn der Heizsaison niedrig Michael Kretschmer: Sachsens Ministerpräsident will zurück zu russischem Öl und Erdgas Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Altersvorsorge: Ist die Rente sicher, Monika Schnitzer? Rentenstreit: Junge SPD-Abgeordnete stellen sich hinter das Rentenpaket Plan D – Rente: "Ich habe die Rente innerlich abgeschrieben" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:19
  • Update: Gazaplan – Überraschung im UN-Sicherheitsrat
    Mit großer Mehrheit hat der UN-Sicherheitsrat in der Nacht eine Resolution zum Friedensplan für den Gazastreifen verabschiedet. 13 der 15 Mitgliedsstaaten stimmten für den Plan der USA, Russland und China enthielten sich. Der Friedensplan sieht unter anderem eine internationale Friedenstruppe, die Entwaffnung der Hamas sowie eine Übergangsregierung aus unpolitischen palästinensischen Fachleuten vor. Wie realistisch das ist und wie es jetzt weitergehen könnte, erklärt Außenpolitik-Korrespondent Jörg Lau im Gespräch. Deutschland hat bei der Klimakonferenz COP30 in Belém erneut 60 Millionen Euro für den internationalen Anpassungsfonds zugesagt. Umweltminister Carsten Schneider erklärte, die Mittel sollen besonders stark vom Klimawandel betroffenen Ländern zugutekommen, etwa für den Schutz von Küstenregionen vor Extremwetterereignissen wie Wirbelstürmen. Die Zusage fällt in die zweite und entscheidende Verhandlungswoche der COP30. Elena Erdmann ist vor Ort und ordnet ein, ob 60 Millionen reichen, um die Klimaziele zu erreichen. Außerdem im Update: Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat sich souverän für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Die große Frage lautet nun: Was können sich die Fans nächstes Jahr bei der WM erhoffen? Das beantwortet Oliver Fritsch aus dem Sportressort im Podcast. Und sonst so? Ha-Ha-Hype – Lachyoga ist im Trend.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Vereinte Nationen: UN-Sicherheitsrat sichert Gazafriedensplan ab Vereinte Nationen: Reaktionen auf UN-Resolution zu Gazaplänen überwiegend positiv Weltklimakonferenz: Deutschland gibt 60 Millionen Euro für Klimawandelfonds Klimakrise: Wie steht’s denn nun wirklich ums Klima? Nationalmannschaft: Es steckt so viel in Deutschlands Fußballern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:44
  • Was das neue Rentenpaket für Jung und Alt bedeutet
    CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag hatten sich darauf verständigt, das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent zu stabilisieren. In den letzten Tagen sorgte nun die Frage, was nach 2031 kommt, für Streit. Im Podcast erklärt Christian Endt aus dem Datenteam, wer von den Plänen profitiert und was die Bundesregierung darüber hinaus plant, um junge Menschen bei der Altersvorsorge zu entlasten. Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron treffen sich heute in Berlin zum "Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität". Während die europäische Digitalwirtschaft in den vergangenen Jahren Marktanteile verloren hat, dominieren US-amerikanische und chinesische Unternehmen. Götz Hamann aus dem Digitalressort erklärt, wie ein Mannheimer Mittelständler als Vorbild für Europa dienen könnte und welche Leitplanken die Politik dafür setzen müsste. Und sonst so? "Neue" Musik von Johann Sebastian Bach. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende verabschieden Rentenstreit: Jugendministerin Prien will Abstimmung zum Rentenpaket verschieben Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit Digitale Souveränität: Gipfel in Berlin – Europa strebt digitale Souveränität an Digitalgipfel: Techbranche und BDI fordern vor Gipfel mehr Reformtempo Amazon-Cloud: Alle abhängig von Amazon (und Google und Microsoft) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:38
  • Update: Warum will Trump auf einmal die Epstein-Akten freigeben?
    US-Präsident Donald Trump hat sich überraschend für eine Freigabe der Ermittlungsakten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ausgesprochen. "Die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten dafür stimmen, die Epstein-Akten freizugeben, denn wir haben nichts zu verbergen", schrieb er auf seiner Onlineplattform Truth Social. Bislang hatte Trump eine Freigabe der Akten strikt abgelehnt und wiederholt versucht, von seinen Verbindungen zu Epstein abzulenken. Über die Kehrtwende von Trump und seine Verbindungen zu Epstein spricht die internationale Korrespondentin der ZEIT, Rieke Havertz. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) drängt in der Debatte um die Zukunft der Rente auf eine zügige Entscheidung. "Ich wünsche mir, dass wir diese Diskussion zum Jahresende abgeschlossen haben", sagte Merz am Montag auf dem Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Die Junge Union, die Jugendorganisation seiner Partei, hatte zuletzt Widerstand gegen das von der Bundesregierung vorgesehene Rentenpaket signalisiert. Gefährdet der Rentenstreit die Koalition? Seine Einschätzung dazu teilt der politische Korrespondent der ZEIT, Fabian Reinbold. Außerdem im Update: Vor dem Beginn der zweiten Woche der UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien haben Tausende internationale Klimaschützer für Klimagerechtigkeit und die Rechte indigener Gemeinschaften protestiert. Über die Proteste vor Ort berichtet die ZEIT-Wissensredakteurin Elena Erdmann. Die Bundesregierung hebt vom 24. November an die Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel auf. Regierungssprecher Stefan Kornelius begründete die Entscheidung mit der offiziell seit dem 10. Oktober geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Und sonst so? Fahrschüler fällt 128-mal durch die Theorieprüfung - und probiert es weiter.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald, Constanze Kainz Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende verabschieden Rentenstreit: Friedrich Merz beharrt auf Gesetzentwurf zur Rentenreform Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit USA: Donald Trump spricht sich für Freigabe von Epstein-Akten aus Epstein-Affäre: Bisher perlte jeder Skandal an Donald Trump ab – dieser nicht Unterstützung von Donald Trump: Die Irrtümer über Donald Trumps Rückhalt COP30: Tausende demonstrieren bei UN-Klimakonferenz in Brasilien Weltklimakonferenz: Indigene blockieren Eingang zum UN-Klimagipfel in Brasilien Deutschland und Israel: Deutschland hebt teilweisen Stopp von Rüstungsgütern für Israel auf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:36
  • Warum die Ukraine gerade an der Front verliert
    Ein Ende des Kriegs in der Ukraine ist derzeit kaum in Sicht. Die russischen Truppen setzen ihren Vormarsch fort. Und das nicht nur im Osten, sondern zunehmend auch im Süden des Landes. Gleichzeitig wird die ukrainische Energieinfrastruktur gezielt angegriffen. Außerdem steckt Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals seit Kriegsbeginn auch innenpolitisch tief in der Krise. Ermittler haben einen groß angelegten Korruptionsfall aufgedeckt. 100 Millionen Euro sollen beim Bau von Schutzvorrichtungen für Energieanlagen als Schmiergeld gezahlt worden sein. Olivia Kortas, unsere Korrespondentin in Kyjiw, berichtet, wie angespannt die Lage an der Front ist und welchen Einfluss der Korruptionsskandal auf den Krieg haben könnte. Außenminister Johann Wadephul ist am Sonntag zu einer mehrtägigen Reise auf den Westbalkan aufgebrochen. Erste Station war Bosnien und Herzegowina. Heute will er Montenegro und Albanien besuchen, später folgen Serbien, der Kosovo und Nordmazedonien. Alle sechs Länder hoffen seit Jahren auf einen EU-Beitritt – bereits 2003 hatte die EU den Staaten eine Beitrittsperspektive in Aussicht gestellt. Doch der Erweiterungsprozess stockt. Mit dabei auf der Reise ist auch Alice Bota aus dem Politikressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, was sich die Regierungen vor Ort von Wadephul erhoffen und warum der Besuch in Serbien besonders heikel wird. Und sonst so? Einmal bitte Oktopus mit allem. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Stromversorgung in der Ukraine: Wir fürchten den Winter Lage in der Ukraine: Eine neue Region in Gefahr Korruption in der Ukraine: Ein Skandal, der selbst Selenskyj in Bedrängnis bringt Westlicher Balkan: Johann Wadephul bereist sechs westliche Balkanländer EU-Westbalkan-Gipfel: Olaf Scholz fordert Tempo im EU-Beitrittsprozess der Westbalkanstaaten Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:54

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