
Ein offenes Ohr an Weihnachten
24/12/2025 | 12min
Einsamkeit, Angst und quälende Gedanken zählen auch 2025 zu den häufigsten Gründen, weshalb Menschen die Telefonseelsorge kontaktieren. Nach Angaben des Vorsitzenden der Telefonseelsorge Deutschland, Ludger Storch, gingen im laufenden Jahr mehr als 1,2 Millionen Anrufe ein. Viele Hilfesuchende meldeten sich, weil sie niemanden mehr hätten, mit dem sie sprechen könnten. Neben Einsamkeit spielten auch Gewalterfahrungen, Suchtprobleme, psychische Erkrankungen, Trauer, Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken eine zentrale Rolle. Wie die Telefonseelsorge in solchen Situationen unterstützen und helfen kann, erklärt Ludger Storch im Podcast. Der größte Teil des weltweit verkauften Weihnachtsschmucks kommt aus China, vor allem aus der Handelsstadt Yiwu. Trotz des Zollstreits mit den USA konnte die Stadt 2025 erneut ein starkes Geschäft verzeichnen. Zwischenhändler aus Yiwu beliefern nicht nur die USA, sondern auch Märkte in Lateinamerika, Europa und der arabischen Welt. In riesigen Messehallen werden Plastiktannen, Kugeln, Kränze und andere Dekorationen präsentiert und verkauft. Insgesamt wuchs der Handel in Yiwu um mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. ZEIT-Korrespondent Jens Mühling ordnet ein, warum ausgerechnet Yiwu zum Herzstück der weltweiten Weihnachtsdekoproduktion wurde. Und sonst so? Mädchen erobern den Windsbacher Chor Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr kostenlos unter den Nummern 0800 1110111 / 0800 1110222 und 116123 erreichbar. Weitere Links zur Folge: "Die sogenannte Gegenwart": Die beste Serie über ChatGPT und Einsamkeit: "Pluribus" "English, please!": Ist Einsamkeit eine Epidemie? Benno Fürmann: "Ich will nicht mehr alleine sein" "Copsy-Studie": Junge Menschen weiter stärker psychisch belastet als vor Pandemie Weihnachtsschmuck aus China: Wo der Kram herkommt China im Zollkrieg: "Wir sind eine große Nation, und wir können das überleben!" Chinesische Handelsrouten: Nicht bestellt, trotzdem geliefert Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Update: Weder USA noch Dänemark – Grönland möchte unabhängig sein
23/12/2025 | 8min
US-Präsident Donald Trump will Grönland weiterhin zum Teil der USA machen. Erst am Montag ernannte Trump einen Sondergesandten für die Insel im Nordatlantik. Die dänische Regierung kündigte daraufhin an, den US-Botschafter einzubestellen. Die Insel ist weitgehend autonom, aber offiziell Teil Dänemarks. Wie blicken die Grönländerinnen und Grönländer auf die Pläne von Trump? Und wieso will Trump Grönland unbedingt haben? Diese und weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT. Innerhalb der SPD haben sich ausreichend viele Parteimitglieder für ein Mitgliederbegehren gegen die geplante Bürgergeldreform ausgesprochen. Das Begehren richtet sich gegen die Verschärfungen beim Bürgergeld, die die Bundesregierung verabschiedet hat. Damit stellen sich die Parteimitglieder gegen ihre eigene Parteispitze, die die Reform innerhalb der Koalition selbst ausgehandelt hat. In Aleppo, der zweitgrößten Stadt Syriens, ist es zu Kämpfen gekommen. Milizen der Regierung in Damaskus und kurdisch geführte Einheiten der Syrischen Demokratischen Kräfte beschossen sich gegenseitig. Beide Parteien werfen einander vor, das Feuer zuerst eröffnet zu haben. Inzwischen haben sich beide Seiten auf eine Deeskalation geeinigt. Außerdem hat Deutschland erstmals seit 2011 einen Straftäter nach Syrien abgeschoben. Der Verurteilte sei am Vormittag den Behörden in Damaskus übergeben worden, sagte das Bundesinnenministerium. Und sonst so? Ein Obdachloser spendet alleinerziehenden Müttern 200 Euro. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Donald Trump: Rache als Regierungsstil Jeff Landry: Donald Trump ernennt Sondergesandten für Grönland Bürgergeldreform: Hätten sie es mal lieber ganz kaputt gehauen Entwicklung in Syrien: Unter Assad im Gefängnis, heute im Parlament Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Warum die Gesundheitsministerin ihr Versprechen bricht
23/12/2025 | 12min
Die gesetzlichen Krankenkassen Techniker Krankenkasse (TK) und DAK-Gesundheit erhöhen zum 1. Januar 2026 ihre Zusatzbeiträge. Bei der TK steigt der Zusatzbeitrag von 2,45 auf 2,69 Prozent, bei der DAK von 2,8 auf 3,2 Prozent. Die Krankenkassen erhöhen ihre Beiträge, obwohl das neue Sparpaket der Regierung die Erhöhungen eigentlich stoppen sollte. Das Maßnahmenpaket sieht Einsparungen von rund zwei Milliarden Euro vor, vor allem bei Krankenhausausgaben. Nach Angaben der DAK werden zum Jahreswechsel voraussichtlich mehr als 39 Millionen gesetzlich Versicherte von höheren Zusatzbeiträgen betroffen sein. Experten erwarten, dass die Belastung für Versicherte ab 2027 weiter steigen könnte. Warum die Krankenkassen finanziell so unter Druck stehen, erklärt Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT. Der seit 2023 andauernde Krieg im Sudan wird laut einer aktuellen Umfrage unter 22 internationalen Hilfsorganisationen als die am stärksten vernachlässigte humanitäre Krise des Jahres 2025 eingestuft. Kurzzeitig rückte der Konflikt im Oktober in den internationalen Fokus, nachdem die paramilitärische RSF-Miliz die Stadt Al-Faschir in der Region Darfur eingenommen hatte. Die Kämpfe dauern weiter an und die humanitäre Lage bleibt angespannt. Die Europäische Union kündigte zuletzt an, eine Luftbrücke zur Versorgung der betroffenen Bevölkerung einzurichten. Andrea Böhm ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet sie die aktuelle Lage im Sudan ein. Und sonst so? Ein Quiz zu den viralen Momenten aus 2025 Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Gesundheit: Krankenkassen TK und DAK heben Zusatzbeiträge im neuen Jahr an Gesetzliche Krankenkassen: Gesundheitsministerin Warken will Krankenkassenbeiträge stabilisieren Steigende Beiträge: So lässt sich im Gesundheitswesen sparen Krankenkassenbeiträge: Ein fauler Deal Krieg im Sudan: Drei von mehr als 21 Millionen Sudan: RSF tötete im Sudan laut UN mehr als 1.000 Zivilisten in drei Tagen Al-Faschir: In der Falle. Oder tot Sudan: Sechs Blauhelmsoldaten bei Angriff auf UN-Stützpunkt getötet Krieg im Sudan: EU startet Luftbrücke nach Darfur im Sudan Humanitäre Hilfe: UN beklagen weltweite Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Wie verwundbar ist Russland?
22/12/2025 | 8min
In Moskau ist der russische General Fanil Sarwarow bei der Explosion eines Sprengansatzes an seinem Auto getötet worden. Russische Ermittler prüfen unter anderem, ob der ukrainische Geheimdienst für die Tat verantwortlich sein könnte. Ein Bekenntnis aus Kyjiw gibt es bislang nicht. Sarwarow hat die operative Ausbildungsabteilung des russischen Generalstabs geleitet. Erst vor einem Jahr wurde der russische General Igor Kirillow ebenfalls bei einem Bombenanschlag in Moskau getötet. Damals bekannte sich der ukrainische Geheimdienst SBU dazu. Gleichzeitig meldet Russland einen ukrainischen Drohnenangriff auf Hafenanlagen in der Region Krasnodar, bei dem Schiffe beschädigt worden sein sollen und ein Großbrand ausgebrochen sein soll. Wie wahrscheinlich eine Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an der Explosion in Moskau ist, beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem ordnet er im Podcast ein, wie verwundbar Russland nach fast vier Jahren Krieg in der Ukraine geworden ist. Die Bundesregierung plant einen neuen Anlauf für die Vorratsdatenspeicherung. Künftig sollen Internetanbieter zur Bekämpfung von Kriminalität im Netz IP-Adressen ihrer Nutzer bis zu drei Monate lang speichern. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat dazu einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Dieser wurde laut Medienberichten am vergangenen Freitag zur Abstimmung an die übrigen Ministerien verschickt. Kritiker warnen vor anlassloser Massenüberwachung und sehen Grundrechte in Gefahr. Schon einmal ist die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland eingeführt, aber nach kurzer Zeit wieder ausgesetzt worden, nachdem der Europäische Gerichtshof sie für europarechtswidrig erklärt hatte. Lisa Hegemann leitet das Digitalressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, wie der neue Gesetzesentwurf rechtlich einzuordnen ist und welche Chancen er hat. Außerdem im Update: China verhängt hohe Zölle auf bestimmte Milchprodukte aus der EU. Der Vorwurf lautet, dass die Milchprodukte staatlich gefördert werden und dem heimischen Markt in China schaden. Brüssel weist die Anschuldigungen zurück und kündigt im Gegenzug Preisuntergrenzen für chinesische Elektroautos an. Und sonst so? Flamingo in schwäbischer Wildbahn Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Russland: Russischer General in Moskau mutmaßlich durch Autobombe getötet Schutz vor Cyberkriminalität: Justizministerin plant Speicherung von IP-Adressen für drei Monate Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder: Bundesjustizministerin plant Gesetz für Speicherung von IP-Adressen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

"Die Risse in der Maga-Bewegung schließen sich nicht, sie werden weiter"
22/12/2025 | 12min
In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona hat am Wochenende das jährliche Treffen der rechtspopulistischen Jugendorganisation Turning Point USA stattgefunden. Es war die erste große Konferenz seit dem Tod ihres Gründers Charlie Kirk. Der Social-Media-Star und Maga-Aktivist war im September bei einem Debattenevent an einer Universität in Utah erschossen worden. Kirk hatte Turning Point USA 2012 gegründet und über die Jahre zu einer der einflussreichsten konservativen Jugendbewegungen des Landes aufgebaut. Mit seiner Organisation mobilisierte er Tausende junge Menschen für Donald Trumps Maga-Bewegung. Auf der Konferenz traten viele prominente Maga-Akteure auf – unter anderem Vizepräsident JD Vance. Dabei wurden tiefe Risse innerhalb der Bewegung sichtbar – unter anderem bei der Frage, wer Donald Trump nachfolgen könnte. Auch die US-Politik gegenüber Israel und die Frage nach Militäreinsätzen im Ausland spalten das rechte Lager. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat die Veranstaltung dort beobachtet. Im Podcast schildert sie ihre Eindrücke und analysiert, welche Schlüsse sich daraus für die Zukunft der Maga-Bewegung ziehen lassen. Vor etwas mehr als einer Woche wurden am Bondi Beach in Sydney 15 Menschen bei einem Anschlag auf eine Menschenmenge getötet. 42 weitere Menschen wurden bei der schwersten Terrorattacke der jüngeren australischen Geschichte teils lebensgefährlich verletzt. Ziel des Angriffs war das jüdische Lichterfest Chanukka. Die Polizei geht von einem antisemitischen Motiv aus. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 50-jährigen Mann und seinen 24-jährigen Sohn. Der Vater soll 1998 mit einem Studentenvisum aus Indien nach Australien gekommen sein. Die Polizei erschoss ihn am Tatort. Sein Sohn wurde in Australien geboren und stand bereits seit 2019 wegen mutmaßlicher Kontakte zu einem islamistischen Prediger unter Beobachtung des Inlandsgeheimdienstes ASIO. Nach Ermittlerangaben sollen beide Verbindungen zur Terrormiliz "Islamischer Staat" gehabt haben. Nach dem Angriff hat das Bild vom toleranten, multikulturellen Musterland Australien Risse bekommen, meint Vera Sprothen, die für die ZEIT aus Sydney berichtet. Wie sich der Angriff auf die Gesellschaft auswirkt und welche politischen Schlüsse jetzt gezogen werden, erklärt sie bei "Was Jetzt?". Und sonst so? In Dänemark endet eine 400-jährige Ära. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Azadê Peşmen und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: "America Fest": Risse in Trumps Amerika Charlie Kirk: Der Rechte, der Amerikas Jugend radikalisiert Richtungsstreit in der Maga-Bewegung: Rechts, rechter … Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk: Sie sind nicht mehr auf Trump angewiesen Terroranschlag am Bondi Beach: Wer unser Zuhause kaputtmacht, fliegt raus Terroranschlag am Bondi Beach: Dass es ausgerechnet Bondi Beach traf? Sicher kein Zufall Terroranschlag in Australien: 16 Tote und 42 Verletzte nach antisemitischem Anschlag in Sydney Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.



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