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  • Update: Warum will Trump auf einmal die Epstein-Akten freigeben?
    US-Präsident Donald Trump hat sich überraschend für eine Freigabe der Ermittlungsakten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ausgesprochen. "Die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten dafür stimmen, die Epstein-Akten freizugeben, denn wir haben nichts zu verbergen", schrieb er auf seiner Onlineplattform Truth Social. Bislang hatte Trump eine Freigabe der Akten strikt abgelehnt und wiederholt versucht, von seinen Verbindungen zu Epstein abzulenken. Über die Kehrtwende von Trump und seine Verbindungen zu Epstein spricht die internationale Korrespondentin der ZEIT, Rieke Havertz. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) drängt in der Debatte um die Zukunft der Rente auf eine zügige Entscheidung. "Ich wünsche mir, dass wir diese Diskussion zum Jahresende abgeschlossen haben", sagte Merz am Montag auf dem Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Die Junge Union, die Jugendorganisation seiner Partei, hatte zuletzt Widerstand gegen das von der Bundesregierung vorgesehene Rentenpaket signalisiert. Gefährdet der Rentenstreit die Koalition? Seine Einschätzung dazu teilt der politische Korrespondent der ZEIT, Fabian Reinbold. Außerdem im Update: Vor dem Beginn der zweiten Woche der UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien haben Tausende internationale Klimaschützer für Klimagerechtigkeit und die Rechte indigener Gemeinschaften protestiert. Über die Proteste vor Ort berichtet die ZEIT-Wissensredakteurin Elena Erdmann. Die Bundesregierung hebt vom 24. November an die Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel auf. Regierungssprecher Stefan Kornelius begründete die Entscheidung mit der offiziell seit dem 10. Oktober geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Und sonst so? Fahrschüler fällt 128-mal durch die Theorieprüfung - und probiert es weiter.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald, Constanze Kainz Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende verabschieden Rentenstreit: Friedrich Merz beharrt auf Gesetzentwurf zur Rentenreform Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit USA: Donald Trump spricht sich für Freigabe von Epstein-Akten aus Epstein-Affäre: Bisher perlte jeder Skandal an Donald Trump ab – dieser nicht Unterstützung von Donald Trump: Die Irrtümer über Donald Trumps Rückhalt COP30: Tausende demonstrieren bei UN-Klimakonferenz in Brasilien Weltklimakonferenz: Indigene blockieren Eingang zum UN-Klimagipfel in Brasilien Deutschland und Israel: Deutschland hebt teilweisen Stopp von Rüstungsgütern für Israel auf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:36
  • Warum die Ukraine gerade an der Front verliert
    Ein Ende des Kriegs in der Ukraine ist derzeit kaum in Sicht. Die russischen Truppen setzen ihren Vormarsch fort. Und das nicht nur im Osten, sondern zunehmend auch im Süden des Landes. Gleichzeitig wird die ukrainische Energieinfrastruktur gezielt angegriffen. Außerdem steckt Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals seit Kriegsbeginn auch innenpolitisch tief in der Krise. Ermittler haben einen groß angelegten Korruptionsfall aufgedeckt. 100 Millionen Euro sollen beim Bau von Schutzvorrichtungen für Energieanlagen als Schmiergeld gezahlt worden sein. Olivia Kortas, unsere Korrespondentin in Kyjiw, berichtet, wie angespannt die Lage an der Front ist und welchen Einfluss der Korruptionsskandal auf den Krieg haben könnte. Außenminister Johann Wadephul ist am Sonntag zu einer mehrtägigen Reise auf den Westbalkan aufgebrochen. Erste Station war Bosnien und Herzegowina. Heute will er Montenegro und Albanien besuchen, später folgen Serbien, der Kosovo und Nordmazedonien. Alle sechs Länder hoffen seit Jahren auf einen EU-Beitritt – bereits 2003 hatte die EU den Staaten eine Beitrittsperspektive in Aussicht gestellt. Doch der Erweiterungsprozess stockt. Mit dabei auf der Reise ist auch Alice Bota aus dem Politikressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, was sich die Regierungen vor Ort von Wadephul erhoffen und warum der Besuch in Serbien besonders heikel wird. Und sonst so? Einmal bitte Oktopus mit allem. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Stromversorgung in der Ukraine: Wir fürchten den Winter Lage in der Ukraine: Eine neue Region in Gefahr Korruption in der Ukraine: Ein Skandal, der selbst Selenskyj in Bedrängnis bringt Westlicher Balkan: Johann Wadephul bereist sechs westliche Balkanländer EU-Westbalkan-Gipfel: Olaf Scholz fordert Tempo im EU-Beitrittsprozess der Westbalkanstaaten Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:54
  • Ist in Syrien ein würdevolles Leben möglich?
    Bereits kurz nach dem Sturz von Baschar al-Assad in Syrien, gab es Diskussionen, ob und wann Geflüchtete wieder in ihr Heimatland zurückkehren können oder sollen. Zurzeit wird das Land von Präsident Ahmed al-Scharaa regiert. Die Union drängt auf schnelle Abschiebungen. Bundeskanzler Friedrich Merz hält den Bürgerkrieg für beendet und sieht somit "keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland". Bundesaußenminister Johann Wadephul äußerte sich nach seinem Besuch in Syrien jedoch kritisch: "Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben." ZEIT-Reporter Christian Vooren ist nach Syrien gereist und hat sich umgeschaut, wie es dort tatsächlich aussieht. Gerade erst setzte sich mit dem Christdemokraten Rodrigo Paz in Bolivien ein Konservativer durch. In Lateinamerika ist generell ein Rechtsruck und somit ein Ende der pink tide, dem Aufschwung der Linken in Südamerika, zu beobachten. Heute wählt auch Chile einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Als Favoriten für die Stichwahl gelten die linke Jeanette Jara und der rechte Kandidat José Antonio Kast. Jara kommt aus einfachen Verhältnissen und war Arbeitsministerin in der aktuellen linken Regierung, Kast ist Vorsitzender der rechtsextremen republikanischen Partei, er steht auch US-Präsident Donald Trump nahe und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei. Bisher galt Chile als Vorzeigeland Lateinamerikas. Könnte sich das nun ändern? Sophia Boddenberg berichtet für die ZEIT aus Chile. Im Podcast spricht sie darüber, was die Menschen im Land vor der Wahl bewegt und wie hoch die Chancen stehen, dass das Land nach rechts kippt.     Und sonst so: Möwen wollen Ihr Brötchen klauen? Schreien Sie!   Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Sturz des Assad-Regimes: Der Mauerfall-Moment des Nahen Ostens Rückkehr von Geflüchteten: Wadephul soll Lage in Syrien mit Deutschland 1945 verglichen haben Asylpolitik: Friedrich Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien CDU/CSU: Worum es im Streit um die Abschiebungen nach Syrien geht Syrien: Nichts als Staub, Schrott und Ruinen Rechtsruck in Lateinamerika: Rechts und gegen das linke Establishment Südamerika: Christdemokrat Paz gewinnt Präsidentschaftswahl in Bolivien Chile: Endstation Reichtum Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:26
  • Spezial: 2,8 Grad – eine Reise in die Klimazukunft
    Auf der Klimakonferenz in Belém wird derzeit verhandelt, wie sich die Klimakrise einhegen lässt. Wenn die Welt mit der derzeitigen Klimapolitik fortfährt, dürfte die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,8 Grad aufheizen. So lautet die jüngste Schätzung der Vereinten Nationen. Das ist deutlich mehr, als sich die Weltgemeinschaft im Pariser Abkommen zum Ziel gesetzt hatte.  Aber was bedeutet das genau? Wie sähe eine Welt konkret aus, die sich in den nächsten 75 Jahren auf 2,8 Grad über dem vorindustriellen Niveau erwärmt? In diesem Was jetzt?–Spezial gehen wir mit Wissensredakteurin Elena Erdmann auf eine Reise in die derzeit wahrscheinlichste Klimazukunft. Natürlich lässt sich nicht genau vorhersagen, wann welcher Wald wo brennen wird, oder welche Landstriche überflutet werden. Aber was sicher ist: Wenn Dürren, Überschwemmungen oder Hitzewellen mehr werden, wird das langfristig zu Lebensmittelengpässen, Artensterben und riesigen Migrationsbewegungen führen.   In dieser Folge besprechen wir außerdem: Warum werden Überschwemmungen häufiger? Wie viel Hitze kann ein Mensch überleben? Und welche Auswirkungen hat es, wenn Korallenriffe wie das Great Barrier Reef sterben? Den in der Folge erwähnten Text über den Untergang von Tuvalu finden Sie hier. Die komplette Recherche zu Klimaszenarien finden Sie hier. Moderation: Ole Pflüger Skript: Alicia Kleer Sprecherin: Poliana Baumgarten Redaktion: Jannis Carmesin Produktion: Markus Gläser   Per Mail erreichen Sie uns unter [email protected]. Alle Folgen können Sie hier hören.  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    33:12
  • Friedrich Merz gegen die Jungen in seiner eigenen Partei
    In der Union herrschen Stress und Uneinigkeit. Eine Gruppe von 18 jungen Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU will gegen das geplante Rentenpaket der Bundesregierung stimmen. Die Kosten seien gegenüber der jungen Generation nicht zu rechtfertigen. Die Union hat in der Schwarz-Roten-Regierungskoalition eine Mehrheit von zwölf Abgeordneten. Mit 18 Gegenstimmen könnte der Gesetzesentwurf also blockiert werden. Mitten in diesem Konflikt trifft sich die Junge Union zum Parteikongress, dem Deutschlandtag, im Europapark in Rust. Dort wird auch Kanzler Friedrich Merz heute eine Rede halten. Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, begleitet den Kongress. Er spricht im Podcast darüber, was für die Union heute alles auf dem Spiel steht und wieso die Partei so nervös ist.  US-Präsident Donald Trump steht ebenfalls unter Druck. Die Demokraten aus dem Kontrollausschuss des Repräsentantenhauses haben diese Woche neue E-Mails im Fall Jeffrey Epstein veröffentlicht. Laut den Leaks soll Trump von den Fällen sexualisierter Gewalt an Minderjährigen gewusst haben. Trump bestreitet die Vorwürfe nach wie vor. Bisher konnten Skandale Trump nicht wirklich etwas anhaben, doch ändert sich das gerade? Aktuell wenden sich auch einige bisher treue MAGA-Anhängerinnen von ihm ab. Zusammen mit den Demokraten wollen sie eine vollständige Veröffentlichung der Epstein-Akten erreichen, die Trump bisher unter Verschluss gehalten hat. Was gerade innerhalb der MAGA-Bewegung passiert, analysiert Nils Markwardt aus dem Politischen Feuilleton der ZEIT.     Und sonst so: Wie Mehrsprachigkeit vorm Altern schützt Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Rente: Junge Abgeordnete von CDU und CSU wollen Rentenpaket blockieren Rentenpaket: Hört auf die Jungen Rente: Kabinett beschließt Rentenpaket von Bärbel Bas Junge Union gegen Friedrich Merz: 18 gegen Merz Epstein-Affäre: Holt der Fall Epstein Donald Trump jetzt endgültig ein? Epstein-Affäre: Bisher perlte jeder Skandal an Donald Trump ab – dieser nicht Epstein-Skandal: US-Regierung wirft Demokraten nach neuem Epstein-Leak Verleumdung vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    13:07

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