
Warum die Gesundheitsministerin ihr Versprechen bricht
23/12/2025 | 12min
Die gesetzlichen Krankenkassen Techniker Krankenkasse (TK) und DAK-Gesundheit erhöhen zum 1. Januar 2026 ihre Zusatzbeiträge. Bei der TK steigt der Zusatzbeitrag von 2,45 auf 2,69 Prozent, bei der DAK von 2,8 auf 3,2 Prozent. Die Krankenkassen erhöhen ihre Beiträge, obwohl das neue Sparpaket der Regierung die Erhöhungen eigentlich stoppen sollte. Das Maßnahmenpaket sieht Einsparungen von rund zwei Milliarden Euro vor, vor allem bei Krankenhausausgaben. Nach Angaben der DAK werden zum Jahreswechsel voraussichtlich mehr als 39 Millionen gesetzlich Versicherte von höheren Zusatzbeiträgen betroffen sein. Experten erwarten, dass die Belastung für Versicherte ab 2027 weiter steigen könnte. Warum die Krankenkassen finanziell so unter Druck stehen, erklärt Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT. Der seit 2023 andauernde Krieg im Sudan wird laut einer aktuellen Umfrage unter 22 internationalen Hilfsorganisationen als die am stärksten vernachlässigte humanitäre Krise des Jahres 2025 eingestuft. Kurzzeitig rückte der Konflikt im Oktober in den internationalen Fokus, nachdem die paramilitärische RSF-Miliz die Stadt Al-Faschir in der Region Darfur eingenommen hatte. Die Kämpfe dauern weiter an und die humanitäre Lage bleibt angespannt. Die Europäische Union kündigte zuletzt an, eine Luftbrücke zur Versorgung der betroffenen Bevölkerung einzurichten. Andrea Böhm ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet sie die aktuelle Lage im Sudan ein. Und sonst so? Ein Quiz zu den viralen Momenten aus 2025 Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Gesundheit: Krankenkassen TK und DAK heben Zusatzbeiträge im neuen Jahr an Gesetzliche Krankenkassen: Gesundheitsministerin Warken will Krankenkassenbeiträge stabilisieren Steigende Beiträge: So lässt sich im Gesundheitswesen sparen Krankenkassenbeiträge: Ein fauler Deal Krieg im Sudan: Drei von mehr als 21 Millionen Sudan: RSF tötete im Sudan laut UN mehr als 1.000 Zivilisten in drei Tagen Al-Faschir: In der Falle. Oder tot Sudan: Sechs Blauhelmsoldaten bei Angriff auf UN-Stützpunkt getötet Krieg im Sudan: EU startet Luftbrücke nach Darfur im Sudan Humanitäre Hilfe: UN beklagen weltweite Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Wie verwundbar ist Russland?
22/12/2025 | 8min
In Moskau ist der russische General Fanil Sarwarow bei der Explosion eines Sprengansatzes an seinem Auto getötet worden. Russische Ermittler prüfen unter anderem, ob der ukrainische Geheimdienst für die Tat verantwortlich sein könnte. Ein Bekenntnis aus Kyjiw gibt es bislang nicht. Sarwarow hat die operative Ausbildungsabteilung des russischen Generalstabs geleitet. Erst vor einem Jahr wurde der russische General Igor Kirillow ebenfalls bei einem Bombenanschlag in Moskau getötet. Damals bekannte sich der ukrainische Geheimdienst SBU dazu. Gleichzeitig meldet Russland einen ukrainischen Drohnenangriff auf Hafenanlagen in der Region Krasnodar, bei dem Schiffe beschädigt worden sein sollen und ein Großbrand ausgebrochen sein soll. Wie wahrscheinlich eine Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an der Explosion in Moskau ist, beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem ordnet er im Podcast ein, wie verwundbar Russland nach fast vier Jahren Krieg in der Ukraine geworden ist. Die Bundesregierung plant einen neuen Anlauf für die Vorratsdatenspeicherung. Künftig sollen Internetanbieter zur Bekämpfung von Kriminalität im Netz IP-Adressen ihrer Nutzer bis zu drei Monate lang speichern. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat dazu einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Dieser wurde laut Medienberichten am vergangenen Freitag zur Abstimmung an die übrigen Ministerien verschickt. Kritiker warnen vor anlassloser Massenüberwachung und sehen Grundrechte in Gefahr. Schon einmal ist die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland eingeführt, aber nach kurzer Zeit wieder ausgesetzt worden, nachdem der Europäische Gerichtshof sie für europarechtswidrig erklärt hatte. Lisa Hegemann leitet das Digitalressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, wie der neue Gesetzesentwurf rechtlich einzuordnen ist und welche Chancen er hat. Außerdem im Update: China verhängt hohe Zölle auf bestimmte Milchprodukte aus der EU. Der Vorwurf lautet, dass die Milchprodukte staatlich gefördert werden und dem heimischen Markt in China schaden. Brüssel weist die Anschuldigungen zurück und kündigt im Gegenzug Preisuntergrenzen für chinesische Elektroautos an. Und sonst so? Flamingo in schwäbischer Wildbahn Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Russland: Russischer General in Moskau mutmaßlich durch Autobombe getötet Schutz vor Cyberkriminalität: Justizministerin plant Speicherung von IP-Adressen für drei Monate Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder: Bundesjustizministerin plant Gesetz für Speicherung von IP-Adressen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

"Die Risse in der Maga-Bewegung schließen sich nicht, sie werden weiter"
22/12/2025 | 12min
In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona hat am Wochenende das jährliche Treffen der rechtspopulistischen Jugendorganisation Turning Point USA stattgefunden. Es war die erste große Konferenz seit dem Tod ihres Gründers Charlie Kirk. Der Social-Media-Star und Maga-Aktivist war im September bei einem Debattenevent an einer Universität in Utah erschossen worden. Kirk hatte Turning Point USA 2012 gegründet und über die Jahre zu einer der einflussreichsten konservativen Jugendbewegungen des Landes aufgebaut. Mit seiner Organisation mobilisierte er Tausende junge Menschen für Donald Trumps Maga-Bewegung. Auf der Konferenz traten viele prominente Maga-Akteure auf – unter anderem Vizepräsident JD Vance. Dabei wurden tiefe Risse innerhalb der Bewegung sichtbar – unter anderem bei der Frage, wer Donald Trump nachfolgen könnte. Auch die US-Politik gegenüber Israel und die Frage nach Militäreinsätzen im Ausland spalten das rechte Lager. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat die Veranstaltung dort beobachtet. Im Podcast schildert sie ihre Eindrücke und analysiert, welche Schlüsse sich daraus für die Zukunft der Maga-Bewegung ziehen lassen. Vor etwas mehr als einer Woche wurden am Bondi Beach in Sydney 15 Menschen bei einem Anschlag auf eine Menschenmenge getötet. 42 weitere Menschen wurden bei der schwersten Terrorattacke der jüngeren australischen Geschichte teils lebensgefährlich verletzt. Ziel des Angriffs war das jüdische Lichterfest Chanukka. Die Polizei geht von einem antisemitischen Motiv aus. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 50-jährigen Mann und seinen 24-jährigen Sohn. Der Vater soll 1998 mit einem Studentenvisum aus Indien nach Australien gekommen sein. Die Polizei erschoss ihn am Tatort. Sein Sohn wurde in Australien geboren und stand bereits seit 2019 wegen mutmaßlicher Kontakte zu einem islamistischen Prediger unter Beobachtung des Inlandsgeheimdienstes ASIO. Nach Ermittlerangaben sollen beide Verbindungen zur Terrormiliz "Islamischer Staat" gehabt haben. Nach dem Angriff hat das Bild vom toleranten, multikulturellen Musterland Australien Risse bekommen, meint Vera Sprothen, die für die ZEIT aus Sydney berichtet. Wie sich der Angriff auf die Gesellschaft auswirkt und welche politischen Schlüsse jetzt gezogen werden, erklärt sie bei "Was Jetzt?". Und sonst so? In Dänemark endet eine 400-jährige Ära. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Azadê Peşmen und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: "America Fest": Risse in Trumps Amerika Charlie Kirk: Der Rechte, der Amerikas Jugend radikalisiert Richtungsstreit in der Maga-Bewegung: Rechts, rechter … Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk: Sie sind nicht mehr auf Trump angewiesen Terroranschlag am Bondi Beach: Wer unser Zuhause kaputtmacht, fliegt raus Terroranschlag am Bondi Beach: Dass es ausgerechnet Bondi Beach traf? Sicher kein Zufall Terroranschlag in Australien: 16 Tote und 42 Verletzte nach antisemitischem Anschlag in Sydney Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Wie die veröffentlichten Epstein-Akten Trump unter Druck setzen
21/12/2025 | 12min
Das US-Justizministerium hat mit der Veröffentlichung von Ermittlungsakten zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein begonnen. Auf der Webseite des Ministeriums sind Tausende Dokumente und Fotos abrufbar, viele davon teilweise oder vollständig geschwärzt. Demokratische Abgeordnete im US-Parlament kritisieren, dass die Unterlagen nicht vollständig veröffentlicht wurden, und verweisen auf fehlende Inhalte. Welche neuen Erkenntnisse sich aus dem bisher zugänglichen Material ergeben und warum nicht alle Akten gleichzeitig freigegeben wurden, ordnet ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble ein. Eine Woche nach dem Angriff auf US-Truppen in der syrischen Stadt Palmyra, bei dem zwei Soldaten und ein Dolmetscher getötet wurden, hat das US-Militär Vergeltungsangriffe gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) durchgeführt. Ziel der Operation war es, Waffenlager, Infrastruktur und Kämpfer des IS zu treffen. Gleichzeitig hat das neue syrische Regime unter Ahmed al-Scharaa in den vergangenen Monaten zunehmend Anerkennung im Westen erfahren. Der Übergangspräsident trat unter anderem bei den Vereinten Nationen auf und wurde vom US-Präsidenten im Weißen Haus gelobt. Wie stark der Einfluss des IS aktuell noch in Syrien ist, analysiert ZEIT-Autorin Stella Männer. Und sonst so: Wie man auf Gruppenfotos gut aussieht Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp. Weitere Links zur Folge Jeffrey Epstein: US-Justizministerium veröffentlicht neue Epstein-Akten Michael Wolff: "Donald Trump war der beste Freund von Jeffrey Epstein" Epstein-Akten: Wie eng war diese Freundschaft wirklich? Freigabe der Epstein-Akten: Die US-Regierung verschleiert weiter Jeffrey Epstein: US-Justizministerium veröffentlicht neue Epstein-Akten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein: Nicht alle Epstein-Ermittlungsakten werden zeitgleich veröffentlicht Sexualstraftäter Jeffrey Epstein: Demokraten und Republikaner kritisieren geschwärzte Epstein-Akten "Islamischer Staat": Syrien meldet Einsatz gegen IS-Kämpfer nach Anschlag auf US-Soldaten Palmyra: Zwei US-Soldaten bei Angriff in Syrien getötet Nahost: USA fliegen Angriffe auf Dutzende Ziele in Syrien Islamischer Staat: In der neuen Hauptstadt des IS OK, America? / Pete Hegseth: Die nächste Krise für den Kriegsminister Ahmed al-Scharaa: Syriens Übergangspräsident zu Besuch in den USA eingetroffen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Der Was jetzt?-Jahresrückblick
20/12/2025 | 1h 4min
Die erste Was jetzt?-Folge im Jahr 2025 hatte den Titel: "Ein Jahr, das uns keine Zeit zum Warmlaufen lässt." Und ja, die politischen Ereignisse ließen nicht auf sich warten. Am 20. Januar legt Donald Trump zum zweiten Mal seinen Amtseid ab und tritt seine zweite Präsidentschaft an. Welche seiner zentralen Vorhaben hat diese US-Regierung bislang umgesetzt? Und was waren für die US-Korrespondentinnen der ZEIT in den vergangenen zwölf Monaten Lichtblicke? Auch in Deutschland hat in diesem Jahr eine neue Regierung ihre Arbeit aufgenommen. Am 6. Mai wird Friedrich Merz im zweiten Anlauf als Bundeskanzler vereidigt. Doch die Koalition mit der SPD steht von Anfang an auf wackeligen Beinen. Eine der ersten Amtshandlungen der neuen Regierung: die Verschärfung der Migrationspolitik. Handelt sie dabei auch aus Sorge vor der AfD? Das Jahr 2025 war auch wieder von Kriegen geprägt. Die Ukraine geht in ihren vierten Kriegswinter. Im Herbst hat Russland seine Angriffe auf das Land verstärkt, Drohnen bombardieren Städte, an der Front gerät die ukrainische Armee zunehmend unter Druck. Im September dringen Drohnen in den polnischen Luftraum ein, russische Kampfjets wurden im estnischen Luftraum gesichtet. Doch zwischen all dem gab es in diesem Jahr auch Momente der Hoffnung – und zuletzt intensiv geführte Gespräche, vor allem zwischen Russland, der Ukraine und den USA. Einen Frieden – zumindest auf dem Papier – konnten die USA in diesem Jahr bereits an anderer Stelle herbeiführen: Am 10. Oktober tritt im Gazastreifen eine Waffenruhe in Kraft. Auch wenn sie brüchig bleibt, gibt sie den Menschen etwas Luft zum Atmen. Im Podcast treffen wir Nour Nofal wieder. Bereits im Sommer hat sie uns in einer Sonderfolge von ihrem Traum erzählt, Gazas erste Neurochirurgin zu werden. Was wünscht sie sich nun? Wenn Sie nach Trump, Regierungskrisen und Kriegen denken: Dieses Jahr möchte ich eigentlich nicht noch einmal Revue passieren lassen – dann haben wir in dieser Folge noch mehr für Sie. Bunte und leichtere Momente, die 2025 ebenfalls geprägt haben, außerdem Gedichte, Spiele und zum Abschluss Tipps und Vorhaben aller Was jetzt?-Hosts zum Durchatmen. Redaktion: Hannah Grünewald, Pia Rauschenberger, Constanze Kainz und Moses Fendel Weitere Recherche Gaza: Hanna Israel Produktion: Markus Gläser und Ole Pflüger Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.



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