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  • Update: Macht die Digitalisierung den Führerschein billiger?
    Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) will den Führerschein in Deutschland wieder günstiger machen und plant dazu eine Reform der Fahrschulausbildung. Ziel ist es, die Fahrerlaubnis bezahlbarer zu machen, aber weiterhin hohe Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Vorgeschlagen werden vor allem eine digitalere und kompaktere Ausbildung. Warum der Führerschein so teuer geworden ist und was die Reform bringen könnte, fasst Jonas Schulze-Pals aus dem Wirtschaftsressort zusammen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat heute in seiner Regierungserklärung die Bedeutung einer starken europäischen Verteidigung betont. Er will die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee Europas machen und die Verteidigungsfähigkeit der EU rasch ausbauen. Militärische Stärke sei eine zentrale Voraussetzung für Frieden in Europa, sagte Merz. Die aktuellen Streitpunkte in der Koalition – der Widerstand junger Unionsabgeordneter gegen die Rentenreform und das Chaos um die Wehrdienstreform in der SPD – sprach Merz im Bundestag aber kaum an. Wie ist das zu deuten? Fabian Reinbold, innenpolitischer Korrespondent der ZEIT ordnet ein. Außerdem im Update: In den USA gibt es neuen Streit zwischen der Trump-Regierung und den Medien: Fast alle Pentagon-Korrespondenten haben nachts ihre Büros geräumt und symbolisch sogar Möbel aus dem Gebäude getragen. Hintergrund sind neue Regeln, nach denen Journalistinnen und Journalisten das Pentagon verlassen müssen, wenn sie ohne Freigabe des Verteidigungsministers berichten. Selbst der konservative, Trump-nahe Sender FOX NEWS hat sich dem Protest angeschlossen. Und sonst so? Einfach mal miteinander reden: Das Plaudernetz Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mira Schrems Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.  Lernen Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern. Weitere Links zur Folge:  - Angst vor der Fahrprüfung: "Ich habe 10.000 Euro in den Führerschein gesteckt" - Führerschein: Bundesverkehrsminister Schnieder will Kosten für Führerschein senken - Regierungserklärung von Friedrich Merz: Das klärt ihr mal schön selbst - Pressefreiheit: Journalisten verlassen Pentagon wegen neuer Berichterstattungsregeln   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:31
  • Waffenruhe in Gaza, aber die Not bleibt
    Nach zwei Jahren Krieg und weitverbreitetem Hunger gibt die neue Waffenruhe im Gazastreifen Hoffnung auf eine Verbesserung der humanitären Lage. Viele Menschen kehren erstmals zu ihren Häusern zurück, doch viele Gebäude sind zerstört. Nach Schätzungen der UN müssen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt entfernt werden. Trotz der Freilassung aller überlebenden Geiseln kündigte die Hamas an, den Kampf gegen Israel fortzusetzen. Gleichzeitig sollen Gespräche über eine zweite Phase des Friedensplans die Waffenruhe stabilisieren. Wie dabei die humanitäre Lage im Gazastreifen aussieht, ordnet Sandra Lorenz, Pressesprecherin der Johanniter Auslandshilfe, ein.  Exklusive Berechnungen der ZEIT zeigen, dass die Videoplattform TikTok bei der Bundestagswahl 2025 spürbaren Einfluss auf das Wahlverhalten hatte. Besonders die AfD und die Linke profitierten deutlich von ihrer Präsenz auf der Plattform. Dagegen verloren Union, Grüne und auch die SPD bei TikTok-Nutzern an Zuspruch. Grundlage der Untersuchung sind Daten der German Longitudinal Election Study (GLES). Warum besonders AfD und Linke über TikTok so erfolgreich mobilisieren konnten, analysiert Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung der ZEIT.   Und sonst so? Rekordniederlage mit Haltung   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Krieg in Gaza: Die beste schlechte Chance Nahost: Millionen Tonnen Schutt in Gaza – Hamas will weiterkämpfen Gazastreifen: Freilassung der noch lebenden israelischen Geiseln hat begonnen Gazaabkommen: Trump deutet vorübergehendes Sicherheitsmandat für Hamas in Gaza an Gazastreifen: Das erste Mal seit Monaten: Durchatmen Soziale Medien: Wie TikTok die Stimmen von Hunderttausenden Wählern beeinflusst hat Social Media: TikTok, der politische Brutkasten Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen ZDF-"Politbarometer": AfD erreicht Höchstwert und liegt erstmals mit der Union gleichauf ZDF-"Politbarometer": Linke wäre laut neuer Umfrage im Bundestag – BSW nicht Wahlverhalten junger Menschen: "Junge Menschen tolerieren eher Falschinformationen auf Social Media" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:50
  • Wie der Wehrdienstkompromiss doch noch platzte
    Anders als zunächst berichtet, ist die Einigung der schwarz-roten Koalition auf eine Reform des Wehrdienstes am Dienstagabend im letzten Moment gescheitert. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) lehnte den Entwurf auf Druck der SPD-Fraktion im Bundestag im letzten Moment ab. Trotz des Streits will die Koalition den Gesetzentwurf nun im Bundestag beraten. Wie der Deal scheiterte und wie es mit dem Gesetzentwurf weitergeht, ordnet Lisa Caspari, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ein.  Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat Sparvorschläge vorgelegt, um Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung zum Jahreswechsel zu verhindern. Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert die Pläne der Gesundheitsministerin.  Außerdem im Update: Der österreichische Investor René Benko ist vom Landesgericht Innsbruck wegen Schädigung seiner Gläubiger zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.  Und sonst so? Berühmte Ratte in Beton ist wahrscheinlich ein Eichhörnchen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin  Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Wehrpflicht: Union und SPD einigen sich laut Medien auf Losverfahren bei Wehrdienst Wehrdienst: Auf Los geht's nicht los Wehrdienstgesetz: Norbert Röttgen wirft Boris Pistorius "destruktives Verhalten" vor Modell der Wehrpflicht: Warum eine Wehrpflicht mit Zwang nicht die Probleme löst Wehrpflicht: Welcher Wehrdienst soll es denn sein? Gesetzliche Krankenkassen: Gesundheitsministerin Warken will Krankenkassenbeiträge stabilisieren Sparvorschläge von Nina Warken: Sie hat sich bemüht Gesetzliche Krankenversicherung: Ausgaben der Krankenkassen im ersten Halbjahr deutlich gestiegen Medikamentenpreise: Warum kostet das Medikament so viel? Österreich: René Benko in erstem Prozess zu zwei Jahren Haft verurteilt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:31
  • Rentenstreit: Jung gegen Alt im Bundestag
    Bei der Unterzeichnung des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas haben sich vor allem die USA und arabische Länder gefeiert. Denn europäische Politiker waren an den Verhandlungen eher am Rande beteiligt. Nun könnte Europa aber an der Kontrolle von Grenzübergängen und dem Wiederaufbau des Gazastreifens beteiligt werden. Findet Europa seine Rolle? Und wieso waren Vertreter des Kontinents so abwesend von den Verhandlungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel. Junge Abgeordnete der Union blockieren das geplante Rentenpaket der Koalition. Das geht aus einem Beschluss von insgesamt 18 Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hervor, über den der Spiegel berichtet hatte. Der Vorwurf an Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD): Mit ihrem Entwurf würde sie das Rentenniveau, anders als vereinbart, auch über das Jahr 2031 festsetzen, was für künftige Generationen Milliarden an Kosten bedeute. Carla Neuhaus ist Wirtschaftsredakteurin der ZEIT. Sie hat mit den Abgeordneten gesprochen, kennt ihre Gründe für die Blockade und schätzt die Konsequenzen für die Regierung ein. Und sonst so? Was bei einer Erkältung mit der Psyche passiert Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier DIE ZEIT auf WhatsApp. Tickets zum ersten ZEIT Podcast Club finden Sie hier. Weitere Links zur Folge: Rente: Junge Abgeordnete von CDU und CSU wollen Rentenpaket blockieren Generationengerechtigkeit: Sind die Boomer wirklich an allem schuld? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:39
  • Update: Was wird aus der Hamas?
    Auch wenn zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas seit dem vergangenen Freitag Waffenruhe herrscht, sind noch nicht alle Bedingungen des Abkommens erfüllt. So hat die Hamas noch nicht alle sterblichen Überreste der Geiseln an Israel zurückgegeben; auch ihre Waffen will sie nicht abgeben. Außerdem sind Kämpfer der Hamas wieder offen auf den Straßen zu sehen. Laut US-Präsident Donald Trump sollen sie zumindest vorübergehend die Kontrolle auf Gazas Straßen ausüben. Kann sich die Hamas doch im Gazastreifen halten? Und was passiert, wenn sie die Bedingungen für einen Waffenstillstand nicht einhält? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash aus dem Investigativressort der Zeit. In Frankreich hat Sébastien Lecornu seine erste Regierungserklärung als neuer Premierminister gehalten. Darin hat er unter anderem angekündigt, dass seine Regierung im kommenden Jahr rund 30 Milliarden Euro einsparen will. Die umstrittene Rentenreform, die der Auslöser für die aktuelle politische Krise in Frankreich ist, soll für mindestens zwei Jahre ausgesetzt werden. Mit diesem Schritt dürfte Lecornu vor allem versucht haben, die Sozialisten vor dem morgigen Misstrauensvotum im Parlament auf seine Seite zu ziehen. Es ist bereits Lecornus zweiter Anlauf, eine Regierung zu bilden. Präsident Emmanuel Macron hatte ihn nach seinem Rücktritt vor etwas mehr als einer Woche erneut damit beauftragt. Annika Joeres, Frankreich-Korrespondentin der ZEIT, fasst die Lage in der Assemblée Nationale zusammen. Zwischen den USA und China eskaliert der Handelsstreit: Beide erheben seit dem heutigen Dienstag Hafengebühren für Schiffe aus dem jeweils anderen Land. Nachdem China Exportbeschränkungen für Technologien im Zusammenhang mit sogenannten seltenen Erden eingeführt hat, droht US-Präsident Donald Trump China mit Zöllen von 100 Prozent. Beide Länder erhöhen so den Druck auf die Gegenseite, sagt Jens Mühling. Er ist China-Korrespondent der ZEIT und schätzt das Ausmaß des Streits ein. Und sonst so? Wieso man immer an der langsamsten Kasse im Supermarkt landet … Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Tickets zum ersten ZEIT Podcast Club finden Sie hier. Weitere Links zur Folge: Frieden in Nahost: Gaza ohne Hamas? Regierungskrise in Frankreich: Déjà-Lecornu Globale Energiewende: Sonne oder Öl? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:11

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