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ZEIT ONLINE
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezia...

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5 de 2000
  • Update: Grünes Licht für das Finanzpaket
    Union und SPD haben sich mit den Grünen auf die Details des schwarz-roten Finanzpakets geeinigt. CDU, CSU und SPD hatten zuvor vereinbart, die Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben zu lockern und ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur zu schaffen. Doch für die nötige Zweidrittelmehrheit im Bundestag brauchten sie die Grünen – und die blockierten zunächst. Was hat die Grünen letztlich dazu bewogen, doch noch einzulenken? Und wie wahrscheinlich ist es, dass Linke und AfD die Einigung noch kippen? Das erklärt Robert Pausch, Politikredakteur bei der ZEIT. Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe im Ukrainekrieg an Bedingungen geknüpft. Den in Riad von Amerikanern und Ukrainern verabschiedeten Vorschlag eines 30-tägigen Waffenstillstandes bezeichnete er als "gute Idee", die er unterstütze – betonte jedoch: "Es gibt Fragen und Nuancen, die zu diskutieren sind." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf ihm daraufhin Manipulation vor. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt, warum Putin derzeit noch kein ehrliches Interesse an einem Frieden haben dürfte. Außerdem im Update:  Knapp drei Wochen nach der Bundestagswahl hat der Bundeswahlausschuss das offizielle Endergebnis bekannt gegeben. Das Bündnis Sahra Wagenknecht erhielt zwar 4.277 zusätzliche gültige Zweitstimmen, bleibt mit 4,981 Prozent aber dennoch knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde. Wagenknecht hatte ihre politische Zukunft an das Wahlergebnis geknüpft – steht das BSW nun vor dem Aus? Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, schildert, wie es mit der Partei weitergehen könnte.   Was noch? In Sekunden erkennen, wo auf der Welt ein Foto aufgenommen wurde.   Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Ronja Wirts Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Schuldenpaket: Union und SPD einigen sich mit Grünen auf Finanzpaket Ukrainekrieg: Putin vermeidet konkrete Antwort zum Vorschlag einer Waffenruhe Ukrainekrieg: Selenskyj wirft Putin Manipulation vor Wladimir Putin: Er will noch keinen Frieden Bundeswahlausschuss: Endergebnis der Bundestagswahl steht fest Bundestagswahl: BSW auch nach endgültigem Ergebnis nicht im Bundestag Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    9:07
  • Die 500-Milliarden-Euro-Frage
    Am Donnerstag debattierte der Bundestag erstmals über die von Union und SPD geplanten Sondervermögen. Eines davon sieht 500 Milliarden Euro Investitionen in die Infrastruktur vor. Der Schwerpunkt soll auf Straßen, Schulen und Schienen liegen. Allerdings haben nun verschiedene Interessengruppen, darunter zum Beispiel auch der Bund der Baumschulen und der Kulturrat, ihre Forderungen eingebracht. Kritiker warnen, dass die Regierung Ausgaben wie Steuererleichterungen oder Sozialgeschenke als Infrastruktur deklarieren könnte, um Wahlgeschenke zu verteilen. Wer zählt also wirklich zur Infrastruktur? Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, erklärt, wer vom Sondervermögen profitieren könnte und worin die Risiken bestehen. Und woran die Grünen Friedrich Merz noch einmal erinnert haben.  Vor fast zwei Wochen raste ein Mann mit einem Auto in die Fußgängerzone von Mannheim und tötete dabei zwei Menschen. Doch im Gegensatz zu anderen Amokfahrten dieser Art verlief die Debatte anschließend ganz anders. Ein möglicher Grund dafür könnte die deutsche Staatsbürgerschaft des Täters sein. Thomas Hestermann ist Professor für Journalismus und forscht zu Medienberichterstattung über Gewalt. Er kritisiert in seiner Arbeit die verzerrte Darstellung von Gewalttätern in den deutschen Medien. Im Podcast erklärt er, warum die Herkunft eines Tatverdächtigen oder eines Täters in der Berichterstattung mittlerweile eine entscheidende Rolle spielt, warum das falsch ist und welche Folgen diese Art der Berichterstattung hat. Und sonst so? Armin Laschet oder Boris Pistorius? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Livestream: Schuldenbremse im Bundestag: Bundestag debattiert Schuldenpläne von Union und SPD Schuldenpaket: Kann sich Deutschland das wirklich leisten? Sondervermögen: Ich bin auch Infrastruktur! Studie von Medienwissenschaftlern: "AfD verzerrt Bilanz zu Straftaten systematisch" Das Interview mit Thomas Hestermann:  "Die Gewalt von Deutschen wird weitgehend ausgeblendet" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    12:57
  • Update: So lief die erste Sitzung zum Sondervermögen
    Der alte Bundestag hat in einer ersten Sondersitzung über das Sondervermögen debattiert. Dabei betonte CDU-Chef Friedrich Merz, dass Union und SPD den Grünen deutlich entgegenkommen wollen – zum Beispiel in Sachen Klimaschutz. Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge übte allerdings heftige Kritik an Merz und warf ihm Unehrlichkeit vor. CDU und SPD hatten extra zwei Sondersitzungen kurz vor Ende der Legislaturperiode beantragt, da die nötige Zweidrittelmehrheit für die Grundgesetzänderung mit der Zusammensetzung des alten Bundestags leichter erreichbar ist. Dafür müssten die Grünen aber auch für das Sondervermögen stimmen. Bereits vor der Sitzung gab es Kritik: So reichten AfD und Linke Klagen beim Bundesverfassungsgericht ein. Sie argumentieren, dass der alte Bundestag nicht mehr über solche weitreichenden Entscheidungen abstimmen sollte. Wie die Debatte im Bundestag abgelaufen ist und ob das Sondervermögen noch eine Chance hat, analysiert ZEIT-ONLINE-Redakteur Ferdinand Otto. Der außenpolitische Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat sich gegen eine Waffenruhe mit der Ukraine ausgesprochen. In einem TV-Interview sagte Juri Uschakow, die Waffenruhe diene nur als Atempause für das ukrainische Militär. Sie trage nicht zu einer langfristigen Friedenslösung bei, sondern sei lediglich eine Imitation friedlicher Verhältnisse. Daran sei Russland nicht interessiert. Außerdem entsprächen die Bedingungen für eine Feuerpause nicht den Forderungen Russlands, wie beispielsweise die Anerkennung der russischen Annexion der besetzten ukrainischen Gebiete. Laut dem ukrainischen Präsidenten ist eine solche Anerkennung jedoch unverhandelbar. Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hatte Putin zuletzt mit Sanktionen gedroht, solle er die Waffenruhe ablehnen. Außerdem im Update: Im kanadischen Charlevoix sind die Außenministerinnen und -minister der wirtschaftsstarken Demokratien zum G7-Treffen zusammengekommen. Neben den Friedensbemühungen in der Ukraine soll auch über die Stabilisierung der Lage im Nahen Osten gesprochen werden. Es ist das erste Treffen der wirtschaftsstarken Demokratien seit dem Amtsantritt des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump – und zugleich der wahrscheinlich letzte internationale Termin für Außenministerin Annalena Baerbock.   Was noch? Spielen Sie Kanzler.   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Sondervermögen und Schuldenbremse: Der Alte soll es richten Gespräche zum Sondervermögen: Es könnte alles scheitern Ukrainekrieg: Gespräche zwischen USA und Russland stehen offenbar kurz bevor Ukrainekrieg: Putin-Berater spricht sich gegen Waffenruhe aus G7-Treffen in Kanada: Außenminister beraten über Wege zum Frieden für die Ukraine Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    8:47
  • Eine Bewährungsprobe für Friedrich Merz
    Im Bundestag wird in einer Sondersitzung über eine Reform der Schuldenbremse und das Infrastrukturvermögen diskutiert. Gleichzeitig beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD. Insgesamt sollen 256 Verhandler in 16 Arbeitsgruppen die Details eines möglichen Koalitionsvertrags aushandeln. Laut CDU-Chef Friedrich Merz sollen die Gespräche innerhalb von zehn Tagen erste Ergebnisse liefern, wobei die Gruppen ihre Ergebnisse bis Ende nächster Woche präsentieren sollen. Der Fokus liegt dabei auf schnellen Entscheidungen zu Finanzpaketen, Strukturreformen und Haushaltskonsolidierung. Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, analysiert, ob eine Koalitionsbildung bis Ostern realistisch ist. Die Politik von US-Präsident Donald Trump wird oft als unberechenbar und willkürlich wahrgenommen, zuletzt etwa bei seinen Zollerhöhungen und -senkungen auf Importe aus Mexiko und Kanada. Doch hinter diesem scheinbaren Chaos könnte ein strategischer Plan stecken: der sogenannte Mar-a-Lago Accord, entwickelt von Ökonom Stephen Miran. Dieser Plan zielt darauf ab, das globale Handels- und Finanzsystem neu zu ordnen und könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Heike Buchter ist US-Korrespondentin der ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, ob dieser Plan realisierbar ist und welche Folgen er tatsächlich für die Welt haben könnte.   Und sonst so? Die Polizei sucht ein Känguru   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Koalitionsverhandlungen: Union, SPD und Grüne wollen weiter über Finanzpaket beraten Koalitionsverhandlungen: So sollen die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD laufen Livestream: CDU-Chef: Friedrich Merz äußert sich zum Wahlergebnis Sondierungsgespräche: Die Vorhaben von Union und SPD im Überblick Sondervermögen: Die Grünen sagen basta Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Handelsstreit Kanada USA: Die Eskalation dauerte knapp 24 Stunden Handelskonflikt: Kanada verhängt milliardenschwere Gegenzölle auf US-Waren Donald Trump: Von wegen Willkür US-Börse unter Donald Trump: Von wegen Boom! USA vs. Europa: Neue Weltordnung – Verkennen wir hier den Ernst der Lage? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    11:34
  • Update: Kommt Corona doch aus dem Labor?
    Fünf Jahre ist es her, dass das Coronavirus zum ersten Mal in der chinesischen Stadt Wuhan entdeckt wurde. Bis heute ist die Frage ungeklärt, wo das Virus seinen Ursprung hatte. Auf dem Tiermarkt der Stadt – oder etwa doch im Labor? Einer neuen Recherche der ZEIT und der "Süddeutschen Zeitung" zufolge soll der Bundesnachrichtendienst (BND) die Spur bereits zu Beginn der Pandemie in das Institut für Virologie in Wuhan zurückverfolgt haben. Nach Auswertungen aller Indizien war sich der BND demnach weitgehend sicher, dass das Virus aus dem Labor stammt. Einen finalen Beweis hatte er allerdings nicht. In der politischen Öffentlichkeit in Deutschland wurde diese "Labor-These" dagegen lange als unplausibel bewertet. Warum zwei Bundesregierungen die Erkenntnisse des BND unter Verschluss gehalten haben und wieso die Erkenntnisse genau jetzt ans Licht kommen, erklärt ZEIT-Investigativchef Holger Stark, einer der Köpfe hinter der Recherche, im Podcast. Russland hat zurückhaltend auf die Annäherung zwischen der Ukraine und den USA reagiert und bremst die Hoffnung auf eine schnelle Einigung auf eine Waffenruhe. Bei Gesprächen in Saudi-Arabien hatte die Ukraine der US-Forderung nach einer zeitlich begrenzten Waffenruhe zugestimmt. Im Gegenzug setzen die USA die vereinbarten Militärhilfen für die Ukraine fort und stellen dem Land wieder Geheimdienstinformationen zur Verfügung. ZEIT-ONLINE-Redakteur Maxim Kireev analysiert im Podcast, welche Reaktion von Putin zu erwarten ist und was der Deal für die Ukraine bedeutet. Außerdem im Podcast:  - Seit heute Morgen erheben die USA 25 Prozent Zölle auf alle Importe von Stahl und Aluminium aus Europa. Als Reaktion darauf hat die EU bereits Abgaben auf US-Produkte wie Jeans, Whiskey und Motorräder verhängt. - Die Linke will mit einer weiteren Klage vor dem Bundesverfassungsgericht einen Beschluss des alten Bundestages über das von Union und SPD geplante Schuldenpaket verhindern. Was noch? Wikipedia soll schöner werden.   Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Recherche zum Coronavirus: Tiefrot als "Geheim" gestempelt War da was? – Geschichte einer Pandemie Krieg in der Ukraine: Für Putin ist das ein Dilemma Verhandlungen in Dschidda: Die neue Schweiz Handelskonflikt: Wer zahlt für Trumps Zollwut? Handelskonflikt: Trump nimmt Verdopplung der Stahlzölle gegen Kanada zurück Verteidigungsausgaben: Linke reicht weitere Klage gegen geplantes Finanzpaket ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    11:28

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