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  • Die USA protestieren gegen ihren "Möchtegern-König"
    In den USA haben am gestrigen Samstag landesweit mehr als 2.600 Protestaktionen stattgefunden. Unter dem Motto "No Kings" gingen Millionen Menschen gegen die Regierung von US-Präsident Donald Trump auf die Straße. Schon im Juni hatten viele Bürgerinnen und Bürger gegen Autoritarismus und die Militarisierung der Demokratie demonstriert. Auslöser für die Proteste gibt es etliche: Trump weitet den Einsatz der Nationalgarde beständig auf weitere Städte aus, er schränkt die Pressefreiheit ein, ist verantwortlich für die Entlassung von Tausenden Angestellten des Bildungsministeriums und will Universitäten in ihrer Wissenschaftsfreiheit einschränken. Auch in der Hauptstadt Washington, D. C. haben gestern Menschen demonstriert. Wie war die Stimmung auf den Straßen, und wer sind die Menschen, die sich gegen Trump auflehnen?  In Bolivien wählen die Menschen am heutigen Sonntag einen neuen Präsidenten. Im ersten Wahlgang im August erreichte kein Kandidat die absolute Mehrheit. Fest steht aber schon jetzt: Der neue Präsident wird ein rechtskonservativer sein. Die Entscheidung wird in einer Stichwahl zwischen dem christlich-demokratischen Senator Rodrigo Paz und dem konservativen Kandidaten Jorge Quiroga Ramírez fallen. Nach knapp zwei Jahrzehnten linker Regierungen zeichnet sich also ein politischer Kurswechsel ab. Bolivien ist nicht das einzige lateinamerikanische Land, das im Moment nach rechts rückt. Die "rosa Welle", der Aufschwung der Linken in Lateinamerika zu Beginn des Jahrtausends, scheint endgültig vorbei zu sein – etwa in Argentinien, Paraguay und Ecuador. Welche Gründe es für diesen Trend gibt, erklärt Alexandra Endres, Lateinamerikaexpertin der ZEIT.  Und sonst so: Die 77. Frankfurter Buchmesse geht zu Ende   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Victoria Kempter, Miriam Mair    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen Sie unsere Podcast-Hosts neu kennen, und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.   Weitere Links zur Folge: "No Kings"-Proteste: Veranstalter rechnen mit Millionen Menschen bei Protesten gegen Trump USA: Landesweite Massenproteste gegen Donald Trump Portland: "Die Leute werden von ICE aus ihren Autos gezerrt" Medien in den USA: Sie liegen ihm zu Füßen US-Regierung: Gericht erlaubt weitere Entlassungen im US-Bildungsministerium Universitäten in den USA: Angriff auf den Geist Bolivien: Mitte-rechts-Kandidat gewinnt überraschend erste Wahlrunde in Bolivien Bolivien: Der Dschungelkönig Lateinamerika: Was ist los in Lateinamerika? Javier Milei: Der Feind seines Staates Südamerika: Konservativer Santiago Peña gewinnt Wahl in Paraguay Quito: Ecuadors Wahlrat erklärt Noboa zum Sieger der Präsidentschaftswahl Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    14:44
  • Spezial "Der Wahlkreis": Warum so viele Regierungen in Europa wackeln
    Überall in Europa klammern sich Regierungen derzeit an fragile Mehrheiten, sind Staatschefs gelähmt von Uneinigkeit in der eigenen Partei oder dem Widerstand der Opposition. Bündnisse fallen lange vor dem eigentlichen Wahltermin in sich zusammen. Jeder Staat hat seine eigene Geschichte, sein eigenes politisches System – und doch gibt es Probleme, mit denen alle gerade zu kämpfen haben. Aber wie kommt es dazu? Was steckt hinter der politischen Instabilität? Und warum ist das Regieren in Europa derzeit so verdammt schwierig? In der neuen Folge von "Was jetzt? – Der Wahlkreis" diskutieren Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch über die politische Dauerkrise auf dem Kontinent und die neue Kluft, die die Gesellschaften trennt. Warum schauen linke Eliten mit Scham auf ihre Wähler und warum profitieren gerade nur die rechten Parteien von der Globalisierung? Shownotes:  Christophe Guilluy über Metropolia und Périphéria  Die neue Strategie der Labour Party Und hier noch mal ausbuchstabiert zum Parteitag Didier Eribon – "Rückkehr nach Reims" "Von Mitterand zu Macron" Aufsatz von Piketty et al. Sehr lesenswerter Kommentar zu Piketty Oxford-Politologe Ben Ansell zu Labours Midlife-Crisis – insgesamt ein sehr lesenswerter Substack!     Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1:05:24
  • Warum die USA den Konflikt mit Venezuela suchen
    US-Präsident Donald Trump inszeniert sich zurzeit als Friedensstifter. Dabei droht er Venezuela seit Wochen und beschwört eine militärische Eskalation herauf. Er hat der CIA seine Erlaubnis erteilt, “verdeckte Operationen” durchzuführen. Offiziell will die US-Regierung Drogenschmuggel bekämpfen, doch immer mehr Hinweise deuten auf eine militärische Konfrontation hin. Was hinter den Operationen der CIA steckt, ob der amerikanische Geheimdienst Maduro wirklich stürzen soll und ob Trumps Vorgehen in Venezuela die republikanische Partei spaltet, beantwortet Alexander Kauschanski, Auslandsredakteur der ZEIT.  Diese Woche haben einige Unions-Politiker einen normaleren Umgang mit der AfD gefordert. Unter ihnen sind der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber und Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Zustimmung erhielten sie auch von Parteimitgliedern aus Sachsen, Brandenburg und Thüringen. Noch im Februar verkündete Bundeskanzler Friedrich Merz, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Was hat sich jetzt geändert? Fabian Reinbold aus dem Politikressort der ZEIT analysiert die aktuellen Entwicklungen. Und sonst so: 1,6 Millionen neue Bäume für den Thüringer Wald   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.   Weitere Links zur Folge: Hamas-Geiseln: Der lange Weg nach Hause Waffenstillstand in Gaza: Hoffnung – dank Trump? Venezuela: Auf dem Weg in eine militärische Eskalation Venezuela: Trump erlaubt CIA verdeckte Einsätze in Venezuela Drogenschmuggel: Warum die tödlichen US-Angriffe in der Karibik hochproblematisch sind Drogenschmuggel: US-Angriff vor Venezuela soll kolumbianisches Boot getroffen haben Venezuela: USA verdoppeln Belohnung für Festnahme von Nicolás Maduro Brandmauer-Debatte: Ostdeutsche CDU-Politiker wollen Umgang mit AfD normalisieren Brandmauer: Tauber und zu Guttenberg fordern Normalisierung im Umgang mit der AfD CDU-Chef: Friedrich Merz schließt Zusammenarbeit mit AfD erneut aus Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:43
  • Update: Ein Dämpfer für die Ukraine
    Nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag ist schon das nächste Treffen rund um den Ukrainekrieg geplant: dieses Mal zwischen Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Für die Ukraine bedeutet die Verabredung nichts Gutes, sagt Juliane Schäuble, US-Korrespondentin der ZEIT. So könnte sich die Hoffnung der Ukraine auf den US-Marschflugkörper Tomahawk zerschlagen haben. Außenminister Johann Wadephul ist für seinen Antrittsbesuch in die Türkei gereist. Sein Ziel: die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel wieder verbessern. Außerdem will er die Türkei bewegen, ihren Einfluss auf die Hamas zu nutzen, um den Friedensplan im Gazastreifen am Laufen zu halten. Waren die Gespräche erfolgreich? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat Wadephul auf seiner Reise begleitet. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zur Gaspipeline Nord Stream 2 ausgesagt. Er verteidigte den Bau der Pipeline. Der Untersuchungsausschuss klärt vor allem die Vorgänge rund um die Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern, mit der Sanktionen der USA umgangen wurden. Wie Schröder sich im Untersuchungsausschuss verteidigt hat und wie es um die Aufarbeitung allgemein steht, weiß Ferdinand Otto, Politikredakteur der ZEIT. Und sonst so? Der Vorlese-Friseur: Beim Haarschnitt das Lesen lernen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Treffen zwischen Putin und Trump: Das war es dann wohl mit den Tomahawks Russische Ölwirtschaft: Jetzt kommt die Vergeltung Gazafriedensverhandlungen: Erdoğan sitzt jetzt in der ersten Reihe Gerhard Schröder: Video-Schelte nach Schwerin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:59
  • Drittes Treffen, neue Waffen? Selenskyj im Weißen Haus
    In Washington, D. C. will sich US-Präsident Donald Trump am heutigen Freitag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Sprechen dürften die beiden über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern, wie ein hochrangiger ukrainischer Beamter der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Außerdem soll es um die Lieferung von Patriot-Luftverteidigungssystemen gehen. Am vergangenen Sonntag hatte Trump über eine Lieferung der Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine spekuliert. Sollte der russische Machthaber Wladimir Putin die Angriffe auf die Ukraine nicht einstellen, könne er mit der Lieferung der Marschflugkörper drohen, sagte Trump. Was Selenskyj von seinem Treffen mit Trump erwarten kann, ordnet der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, ein. Die von Donald Trump und mehreren arabischen Staaten vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist zwar fragil, hält aber bisher zumindest weitgehend. Die erste Phase des 20-Punkte-Plans sieht vor, dass die Hamas alle Geiseln an Israel übergibt. Am Montag wurden zwar alle 20 lebenden Geiseln freigelassen, doch ein zentraler Punkt des Abkommens bleibt aus Israels Sicht unerfüllt: die Übergabe der sterblichen Überreste von 28 toten Geiseln. Bislang wurden nur neun Leichen übergeben, 19 weitere befinden sich noch in Gaza. Laut Hamas ist ihre Bergung nur schwer möglich – angeblich, weil die Bergung aus den Trümmern zerstörter Gebäude schwierig ist. Israel will das nicht hinnehmen und droht mit einer Wiederaufnahme der Kämpfe. Steffi Hentschke berichtet für DIE ZEIT aus Israel und erklärt, wie die Suche nach den toten Geiseln verläuft und warum sie aus ihrer Sicht ein stabilisierendes Moment für die Waffenruhe sein kann. Und sonst so? Mit Leergut zum Führerschein – und vielleicht sogar zum ersten eigenen Auto   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Maximilian Renzikowski, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Gespräch zu möglicher Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern Donald Trump: Der 47. US-Präsident Andrij Melnyk: "Ich muss diesen Laden aufmischen" Waffenruheabkommen: Israel droht Hamas mit Wiederaufnahme der Kämpfe im Gazastreifen Gazakrieg: Israel und Hamas einigen sich auf erste Phase des US-Friedensplans Leben in Gaza:  Aber welche Zukunft? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:23

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