Jüngerschaft und geistliche Verantwortung Teil 3
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In dieser letzten Folge der Reihe geht es darum, was geistliche Reife wirklich ausmacht: Sie zeigt sich nicht darin, wie viel wir wissen – sondern darin, was wir weitergeben.
Gott hat nie geplant, dass wir den Glauben nur für uns selbst leben. Alles, was wir empfangen – Liebe, Erkenntnis, Trost, Heilung, Offenbarung – ist dazu bestimmt, geteilt zu werden. Geistliche Reife führt immer in geistliche Verantwortung.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie geistliche Mütter und Väter leben:
Sie investieren Zeit, sie begleiten, sie hören zu, sie beten, sie dienen. Sie sehen in anderen das Potenzial, das Gott hineingelegt hat – und helfen, dass es zur Entfaltung kommt.
Paulus schreibt an Timotheus:
„Und was du von mir gehört hast, das gib treuen Menschen weiter, die fähig sind, auch andere zu lehren.“ (2. Timotheus 2,2)
Genau das ist geistliche Elternschaft – ein Lebensstil, der Frucht bringt und Generationen verändert.
Diese Folge lädt dich ein, dich von Gott senden zu lassen:
Vielleicht bist du schon länger im Glauben, hast viel erlebt, bist durch manches gegangen – dann ist jetzt vielleicht die Zeit, anderen das weiterzugeben, was du selbst empfangen hast.
Denn Gemeinde wächst nicht durch Programme, sondern durch Beziehungen, durch Menschen, die lieben, lehren und leiten – so wie der Vater es mit uns tut.