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        16.12.2019 – Langsam gesprochene Nachrichten
        Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Ernüchterung nach Minimalkonsens bei UN-Klimagipfel Das Ergebnis der UN-Klimakonferenz in Madrid hat weithin Enttäuschung ausgelöst. Vor allem Umwelt- und Entwicklungsorganisationen kritisierten die am Sonntag verabschiedeten Minimalbeschlüsse als völlig unzureichend. In der Abschlusserklärung werden alle Länder lediglich ermahnt, ihre Klimaschutzziele für 2030 rasch zu verschärfen. Die ursprünglich angestrebte Einigung auf Regeln für einen internationalen Emissionshandel kam nicht zustande. Amnesty: Noch mehr Todesopfer bei Unruhen Bei den schweren Unruhen im Iran im November sind nach jüngsten Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) nicht 208, sondern 304 Menschen ums Leben gekommen. Tausende Menschen seien zudem verletzt worden, als Sicherheitskräfte landesweite Proteste "mit tödlicher Gewalt zerschlugen", erklärte Amnesty. Die Führung in Teheran hatte schon die bisherigen Opferzahlen als Lüge bezeichnet. Sie bestätigte nur fünf Todesopfer. Mit einer zeitweisen Internetblockade sorgte Teheran dafür, dass kaum Informationen, Bilder und Videos der Proteste verbreitet werden konnten. Türkei erwägt Schließung zweier US-Stützpunkte Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat damit gedroht, den USA nicht mehr die Nutzung von zwei Militärstützpunkten in seinem Land zu gestatten. "Falls erforderlich" könne man die Luftwaffenbasis Incirlik und die Radarstation Kürecik schließen, erklärte Erdogan. Die Beziehungen beider Staaten werden derzeit unter anderem dadurch belastet, dass die Türkei trotz scharfer Kritik ihres NATO-Partners USA das russische Luftabwehrsystem S-400 gekauft hatte. Für zusätzliche Verstimmungen sorgte der Beschluss des US-Kongresses zur Einstufung der Massaker an den Armeniern als "Völkermord". Erneut Krawalle bei Protesten in Beirut In Libanons Hauptstadt ist es wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Sicherheitskräfte in Beirut setzten Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein, die in der Nähe des Parlamentsgebäudes mit Wasserflaschen und Knallkörpern geworfen hatten. Dutzende Menschen seien am Sonntagabend verletzt worden, heißt es. Die Proteste halten schon seit Mitte Oktober an. Sie richten sich vor allem gegen die politische Elite des Landes. Die Demonstranten lehnen es auch ab, dass der zurückgetretene Ministerpräsident Saad Hariri erneut mit der Regierungsbildung beauftragt wird. Gedenken an Ardennenoffensive in Bastogne Anlässlich des 75. Jahrestags der sogenannten Ardennenoffensive reist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an diesem Montag nach Belgien. Bei den Gedenkfeierlichkeiten in der Kleinstadt Bastogne wird an die alliierten Soldaten erinnert, die den letzten deutschen Großangriff im Zweiten Weltkrieg abwehrten. Die Wehrmacht hatte ihre Offensive am 16. Dezember 1944 begonnen. Sie war der letzte Versuch Hitler-Deutschlands, die Alliierten doch noch militärisch zu schlagen. Berichte: Boeing entscheidet über weitere Produktion von Krisenjet 737 Max Der US-Flugzeugbauer Boeing könnte bereits an diesem Montag über die weitere Produktion des Krisenjets 737 Max entscheiden. Die Unternehmensführung halte eine Produktionspause zusehends für die gangbarste Option, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Die Alternative wäre, die Produktion weiter zu drosseln. Die US-Luftfahrtaufsicht FAA hatte Boeing jüngst zu verstehen gegeben, dass nicht mit einer raschen Wiederzulassung der 737 Max zu rechnen sei. Das bestverkaufte Flugzeug Boeings darf wegen zwei Abstürzen binnen fünf Monaten mit zusammen 346 Toten nicht mehr abheben. Neuer Rückschlag in Bundesliga für Gladbacher Borussen Nach dem Aus in der Europa League schwächelt Borussia Mönchengladbach auch in der Fußball-Bundesliga. Beim VfL Wolfsburg verlor das Team 1 zu 2 und verpasste damit die Rückkehr an die Tabellenspitze, die weiterhin RB Leipzig innehat. In zweiten Sonntagsspiel gewann der FC Schalke 04 1:0 gegen Eintracht Frankfurt. Die Gelsenkirchener behaupteten damit den vierten Tabellenplatz vor Rekordmeister Bayern München.
        14.12.2019 – Langsam gesprochene Nachrichten
        Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Nach seiner Wahl will Premier Johnson Brexit-Streit beenden Nach dem Wahlsieg der Konservativen in Großbritannien hat sich Premierminister Boris Johnson dafür ausgesprochen, einen Schlussstrich unter den Brexit-Streit zu ziehen. Er rief dazu auf, die gesellschaftliche Spaltung über den EU-Austritt zu überwinden. Johnsons Konservative Partei sicherte sich 365 Sitze im Parlament und damit klar die absolute Mehrheit. Die Labour-Partei erzielte ihr schlechtestes Ergebnis seit 1935 und kommt auf nur noch 203 Sitze. Parteichef Jeremy Corbyn kündigte an, in einigen Monaten zurückzutreten. Premier Johnson will Großbritannien zum 31. Januar aus der EU führen. Polen besteht auf EU-Finanzhilfen für die Energiewende Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki pocht auf umfassende EU-Finanzhilfen für die Energiewende in seinem Land. Wer wolle, dass dieser Übergang stattfinde, müsse angemessene Instrumente bereitstellen, sagte der Regierungschef den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Ursprüngliche Zusagen für einen Fonds in Höhe von fünf Milliarden Euro seien bei weitem unzureichend gewesen. Morawiecki zeigte sich mit der Planung der EU-Kommission zufrieden, die nun mindestens 100 Milliarden Euro für den Übergang bereitstellen wolle. Polen ist bei seiner Energiegewinnung stark von der Kohle abhängig. Proteste in Indien weiten sich aus In Indien haben sich die Proteste gegen ein umstrittenes Staatsbürgerschaftsgesetz auf weitere Regionen ausgeweitet. Begonnen hatten sie im Nordosten des Landes. Am Freitag gingen auch in Neu Delhi, Amritsar, Kolkata, Kerala und im Bundesstaat Gujarat Menschen auf die Straße. In der Hauptstadt Neu Delhi ging die Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas gegen Hunderte Studenten vor, wie im Fernsehen zu sehen war. In Guwahati im Bundesstaat Assam waren am Donnerstag bei Demonstrationen zwei Menschen erschossen worden. Insgesamt wurden 26 Menschen mit Schusswunden ins Krankenhaus eingeliefert. Streit um Trumps Finanzunterlagen wird vom Supreme Court entschieden Der Streit um die Herausgabe der Finanzunterlagen von US-Präsident Donald Trump wird vom Obersten Gericht der Vereinigten Staaten entschieden. Der Supreme Court teilte mit, er werde sich von März an mit dem Thema befassen. Eine Entscheidung wird bis Ende Juni erwartet. Trump hatte den Supreme Court angerufen, nachdem untergeordnete Gerichte unter Strafandrohung entschieden hatten, dass er die Dokumente herausgeben müsse. Trump versucht seit langem, die Herausgabe seiner Steuerunterlagen zu verhindern. Kritiker mutmaßen, er habe etwas zu verbergen. Erneute Abschuss-Tests in Nordkorea Nordkorea hat einen weiteren Test auf seiner Satelliten-Startanlage Sohae gemeldet. Der Test sei Freitagnacht erfolgt und sei erfolgreich und wichtig gewesen, berichteten nordkoreanische Staatsmedien, ohne dass Details genannt wurden. Die jüngsten Forschungserfolge im Verteidigungsbereich würden dazu verwendet, die zuverlässige strategische atomare Abschreckung des Landes weiter zu stärken, heißt es. Vor einer Woche hatte Nordkorea bereits einen ähnlichen Test in Sohae vermeldet. Von der Anlage waren 2012 und 2016 Trägerraketen mit Satelliten gestartet. International wurden die Starts als verschleierte Tests ballistischer Raketen gewertet und scharf verurteilt. Fußball-Bundesliga: Augsburg besiegt Hoffenheim Der Siegeszug des FC Augsburg in der Fußball-Bundesliga hält an. Die Augsburger gewannen zum Auftakt des 15. Spieltages ein torreiches Duell bei der TSG 1899 Hoffenheim mit 4 zu 2. Für die Augsburger war es der vierte Sieg im fünften Spiel ohne Niederlage. Hoffenheim wartet dagegen seit vier Spielen auf einen Sieg und hat als Tabellenachter nun nur noch einen Zähler Vorsprung auf den FC Augsburg, der auf Rang zehn vorrückte. Zweimal Philipp Max sowie Fredrik Jensen und Iago trafen für Augsburg. Robert Skov und Jürgen Locadia schossen die Tore für Hoffenheim.
        13.12.2019 – Langsam gesprochene Nachrichten
        Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corbyn kündigt nach Wahlschlappe Teilrückzug an Der Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, hat aus dem schlechten Abschneiden bei der Parlamentswahl Konsequenzen gezogen. Er werde nicht mehr als Spitzenkandidat antreten, sagte Corbyn in London. Für einen nun anstehenden "Reflexionsprozess" wolle er jedoch Labour-Vorsitzender bleiben. Die Konservativen von Regierungschef Boris Johnson kommen auf eine absolute Mehrheit im Unterhaus. Johnson sprach von einem "starken neuen Mandat" für den Brexit. Der Premier will das Vereinigte Königreich bis Ende Januar 2020 aus der Europäischen Union führen. EU-Gipfel ringt sich zu Klimakompromiss durch Nach langem Ringen haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf das Ziel verständigt, dass Europa bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden soll. Polen ist von der Regelung zunächst ausgenommen; man wolle im Juni darauf zurückkommen, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Nacht in Brüssel. Daneben wird in der Gipfel-Erklärung erwähnt, dass einige Mitgliedsstaaten Nuklearenergie zur Stromversorgung verwenden. Dieser Passus wurde auf Drängen Tschechiens in das Abkommen eingearbeitet. EU verlängert Sanktionen gegen Russland Die EU-Staaten haben die im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verhängten Sanktionen gegen Moskau verlängert. Europäische Diplomaten erklärten am Rande des EU-Gipfeltreffens in Brüssel, die Dauer der Strafmaßnahmen gegen Russland hänge von der vollständigen Umsetzung des Minsker Friedensabkommens ab. Erst am Montag hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj auf weitere Schritte zum Truppenrückzug in der Ostukraine verständigt. USA testen ballistische Mittelstreckenrakete im Pazifik Die USA haben eine bodengestützte Mittelstreckenrakete getestet und damit die Sorge vor einem neuen Wettrüsten angeheizt. Die ballistische Rakete sei von der Luftwaffenbasis Vandenberg an der Pazifikküste zwischen San Francisco und Los Angeles abgefeuert worden, bestätigte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums. Die Ergebnisse des Tests würden derzeit ausgewertet, hieß es. Es war der zweite derartige Test innerhalb von vier Monaten. Unter den Vorgaben des INF-Vertrags mit Russland, aus dem die USA im August ausgestiegen waren, wären diese Tests verboten gewesen. US-Kongress spricht von Völkermord an den Armeniern In einer historischen Entscheidung hat der US-Kongress die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg offiziell als Völkermord eingestuft. Der Senat in Washington beschloss einstimmig eine entsprechende Resolution, die das Repräsentantenhaus bereits im Oktober angenommen hatte. Schätzungen zufolge wurden zwischen 1915 und 1917 im Osmanischen Reich bis zu 1,5 Millionen Armenier getötet. Die Türkei spricht von wesentlich geringeren Opferzahlen und weigert sich, das Massaker als Völkermord anzuerkennen. Sechs Tote von Vulkaninsel White Island geborgen Elitesoldaten haben sechs Leichen von der neuseeländischen Insel White Island geborgen. Allerdings seien zwei weitere auf der Vulkaninsel vermutete Tote nicht gefunden worden, teilte die Polizei mit. Die Suche soll zunächst aus der Luft fortgesetzt werden. Das geologische Überwachungssystem Geonet warnte weiter vor einem erneut möglichen Ausbruch von Neuseelands aktivstem Vulkan. Am Montag war der Whakaari ausgebrochen, mindestens 16 Menschen kamen dabei ums Leben, Dutzende weitere wurden verletzt. Mönchengladbach scheidet in der Europa League aus Borussia Mönchengladbach ist in der Fußball-Europa-League schon nach der Vorrunde ausgeschieden. Der Spitzenreiter in der Bundesliga verpasste durch eine 1:2-Heimniederlage gegen Istanbul Basaksehir das Weiterkommen. Dagegen zogen die Mannschaften von Eintracht Frankfurt und VfL Wolfsburg in die K.O.-Phase des Wettbewerbs ein.
        12.12.2019 – Langsam gesprochene Nachrichten
        Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Repräsentantenhaus will Sanktionen gegen Nord Stream 2-Konzern Das US-Repräsentantenhaus hat Sanktionen gegen Firmen im Zusammenhang mit der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 auf den Weg gebracht. Die Abgeordneten billigten mit großer Mehrheit ein Gesetzespaket zum Verteidigungsetat, in das das Sanktionsgesetz eingefügt worden war. Erwartet wird, dass der Senat das Gesetzespaket noch vor Beginn der Sitzungspause Ende nächster Woche verabschiedet. Das Weiße Haus hat deutlich gemacht, dass Präsident Donald Trump das Gesetzespaket unterzeichnen wird. Nord Stream 2 soll ab 2020 unter Umgehung von Polen und der Ukraine Gas von Russland nach Deutschland liefern. Großbritannien wählt ein neues Parlament In Großbritannien hat die Wahl eines neuen Parlaments begonnen. Umfragen zeigen, dass die Konservativen von Premierminister Boris Johnson die meisten Abgeordneten im neuen Unterhaus in London stellen könnten. Es ist jedoch noch unklar, ob es letztendlich eine Mehrheit der Brexit-Befürworter im Parlament geben wird. Johnson hat die Absicht, Großbritannien am 31. Januar aus der Europäischen Union zu führen. Im Gegensatz dazu hat die Labour-Partei im Falle eines Wahlsiegs ein zweites Referendum zum Brexit angekündigt. Mit ersten Ergebnissen wird in der Nacht zum Freitag gerechnet. Israelis müssen schon wieder wählen Auf die Israelis kommen die dritten Parlamentswahlen binnen eines Jahres zu. Das Parlament stimmte in erster Lesung für Neuwahlen. Einstimmig votierten die Abgeordneten dafür, am 2. März ein neues Parlament zu bestimmen. Der Schritt war nötig geworden, nachdem weder Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch Oppositionsführer Benny Gantz nach den vergangenen Wahlen eine Regierung bilden konnten. Um Mitternacht Ortszeit lief eine letzte Frist ab, in der die Knesset-Abgeordneten die Möglichkeit hatten, einen neuen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aus ihren Reihen zu finden. Filmmogul Weinstein will Frauen entschädigen Der ehemalige Filmproduzent Harvey Weinstein hat laut Medienberichten gemeinsam mit seiner Filmfirma einen Vergleich mit mehr als 30 Frauen geschlossen, die ihm sexuelle Gewalttaten vorwerfen. Unter ihnen sollen über 25 Millionen Dollar aufgeteilt werden. Die Frauen werfen Weinstein Delikte wie sexuelle Belästigung und Vergewaltigung vor. Die Entschädigung steht nicht im Zusammenhang mit einem im Januar beginnenden Prozess gegen Weinstein. Dort soll es um die Anschuldigung zweier Frauen gehen, die Weinstein ebenfalls Vergewaltigung und erzwungenen Oralverkehr vorwerfen. Kosovo und Sarajevo erklären Handke zur unerwünschten Person Die Republik Kosovo und der bosnische Kanton Sarajevo haben den österreichischen Literaturnobelpreisträger Peter Handke zur persona non grata (unerwünschten Person) erklärt. Der kosovarische Außenminister Behgjet Pacolli twitterte, die Verbrechen zu leugnen und Verbrecher zu unterstützen, sei "ein schreckliches Verbrechen". Kosovo hatte bereits die Verleihung des Nobelpreises am Dienstag in Stockholm boykottiert. Kritiker werfen ihm seine Nähe zu führenden serbischen Nationalisten und die Relativierung serbischer Kriegsverbrechen in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre vor. Türkei schiebt mutmaßliche IS-Anhängerin nach Berlin ab Die Türkei hat eine mutmaßliche Anhängerin der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) mit ihrer Tochter nach Deutschland abgeschoben. Das Innenministerium in Ankara sprach von zwei "Terroristenkämpfern" mit deutschem Pass. Mehr Auskünfte - etwa zu den konkreten Vorwürfen - erteilte das Ministerium nicht. Nach Angaben aus deutschen Sicherheitskreisen handelt es sich um eine Deutsch-Eritreerin und ihre fünfjährige Tochter. Die Frau soll 2014 von Deutschland nach Syrien ausgereist sein. Im Oktober wurde sie dann in der Türkei gefasst. Ein Haftbefehl gegen die Frau liegt vorerst nicht vor. Champions League: Bayern besiegt Hotspur mit 3 zu 1 Als erster deutscher Club hat der FC Bayern München ohne Punktverlust die Gruppenphase in der Fußball-Champions-League abgeschlossen. Der deutsche Rekordmeister gewann auch sein sechstes und letztes Spiel in der Gruppe B gegen Tottenham Hotspur mit 3 zu 1 und zog mit der Rekordpunktzahl von 18 Zählern in das Achtelfinale ein. Dies gelang überhaupt erst sechs Vereinen in der Königsklassen-Geschichte. Dagegen verpasste Bayer Leverkusen das Achtelfinale nach einer 0 zu 2-Niederlage gegen Juventus und steigt in die Europa League ab.
        11.12.2019 – Langsam gesprochene Nachrichten
        Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutsche Ex-Kolonie will unabhängig werden Die Pazifikinsel Bougainville hat sich für die Unabhängigkeit entschieden. In einer Volksabstimmung entschieden sich 98 Prozent der Wähler für eine Trennung von Papua-Neuguinea, wie die Wahlkommission bekannt gab. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 85 Prozent. Damit wird Bougainville nun mit einiger Wahrscheinlichkeit jüngster Staat der Welt. Das letzte Wort hat jedoch das Parlament von Papua-Neuguinea. Bis zum Ersten Weltkrieg war Bougainville Teil von Deutsch-Neuguinea. Seit 1975 gehört es zu Papua-Neuguinea. Die Bevölkerung ist trotz Rohstoffvorkommen sehr arm. Tote bei Anschlag in Mogadischu In der somalischen Hauptstadt Mogadischu haben islamistische Extremisten einen Anschlag auf ein Hotel verübt. Sicherheitskräfte konnten den Angriff nach einem stundenlangen Gefecht beenden. Dabei sind mindestens zehn Menschen getötet worden, darunter alle fünf Attentäter. Das bei Militärs und Regierungsmitgliedern beliebte Hotel war in den vergangenen Jahren schon mehrfach Anschlagsziel. Dies war der dritte Angriff. Die Terrorgruppe Al-Shabaab bekannte sich zu der Tat. Die sunnitischen Extremisten kontrollieren bereits große Gebiete im Süden und im Zentrum Somalias. Tote bei Schießerei in New Jersey In der US-Ostküstenstadt New Jersey haben sich zwei Männer einen stundenlangen Schusswechsel mit Einsatzkräften geliefert. Dabei wurden drei Zivilisten, ein Polizist und die beiden Angreifer getötet, erklärte die Polizei. Zwei weitere verletzte Beamte wurden nach kurzer Behandlung bereits aus dem Krankenhaus entlassen. Die ersten Schüsse fielen auf einem Friedhof. Anschließend fuhren die Schützen mit einem mutmaßlich gestohlenen Transporter zu einem koscheren Supermarkt, in dem sie sich über Stunden verschanzten. Hunderte Polizisten aus New Jersey und New York waren im Einsatz. Neues Freihandelsabkommen von USA, Mexiko und Kanada Vertreter der Regierungen der USA, Mexikos und Kanadas haben in Mexiko-Stadt ein neues Freihandelsabkommen unterzeichnet. Die USMCA genannte Übereinkunft ersetzt das 25 Jahre alte Nafta-Freihandelsabkommen, das die drei Volkswirtschaften eng miteinander verband. US-Präsident Donald Trump hatte Nafta in Frage gestellt und kritisiert, dass es den Vereinigten Staaten schade. USMCA betrifft fast 500 Millionen Menschen und deckt ein Gebiet mit einer Gesamtwirtschaftsleistung von rund 23 Billionen US-Dollar ab. Saudische Pilotenschüler dürfen nicht in US-Jets Nach dem tödlichen Angriff auf einer US-Militärbasis in Florida hat das US-Verteidigungsministerium die Ausbildung von Kampfpiloten aus Saudi-Arabien teilweise ausgesetzt. Wie das Pentagon mitteilte, sollen die mehr als 300 Auszubildenden bis auf Weiteres keine praktischen Trainings mehr erhalten. Theoretische Einheiten wie Englischunterricht sollten weitergehen. Am Freitag hatte ein saudischer Soldat auf dem Luftwaffenstützpunkt Pensacola in Florida das Feuer eröffnet und drei Menschen getötet. Ermittler gehen von einem terroristischen Motiv aus. Hinweise auf Komplizen gibt es bisher keine. Suu-Kyi-Verteidigung in Den Haag Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi wird an diesem Mittwoch vor dem Internationalen Gerichtshof aussagen. Die Regierung des südostasiatischen Lands wird beschuldigt, einen Genozid an der muslimischen Minderheit der Rohingya geplant zu haben. 2017 waren Hunderttausende Rohingya ins benachbarte Bangladesh geflohen, als Anschläge und Gegengewalt durch Polizei und Militär das Land erschütterten. Die Friedensnobelpreisträgerin von 1991 Suu Kyi wird für ihre späte Reaktion auf die Gewalt kritisiert. Der höchste Gerichtshof der Vereinten Nationen eröffnete auf Betreiben Gambias ein Verfahren. Ungarn schränkt Oppositionsrechte ein Die Regierungsmehrheit der rechtsnationalen Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban hat eine Reihe umstrittener Gesetze durchs ungarische Parlament gebracht. Beschlossen wurde unter anderem ein Gesetz, das jeden Protest im Parlamentsgebäude unter Strafe stellt. Außerdem sollen gemeinsame Kandidaturen der Opposition auf kommunaler Ebene verboten werden. Gegen solche Zusammenschlüsse hatte Fidesz im Oktober mehrere Bürgermeisterwahlen verloren. Ein weiteres umstrittenes Gesetz, das der Regierung Kontrolle über die Kunst verschaffen soll, soll am Mittwoch verhandelt werden.
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