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Alles gesagt?

DIE ZEIT
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  • Leipzig, wie geht's?
    Bei dieser Folge von "Alles gesagt?" ist alles anders: Zu Gast sind jene 1.360 Menschen, die sich am 6. September im Gewandhaus in Leipzig eingefunden haben. Nach einer improvisierten Veranstaltung in Stuttgart – der Gast war kurzfristig ausgefallen – war dies die erste geplante Publikumsfolge des unendlichen Podcasts. Wie geht's Leipzig? Wie denken die Leipziger über sich selbst? Was hat das mit der Messe zu tun? Was unterscheidet die Leipziger von anderen Sachsen? Und was von den Dresdnern? Was lieben die Leipziger an ihrer Stadt, und was nervt sie? Welche politischen Debatten werden in Leipzig geführt? Wer war '89 auf dem Ring? Was hat es mit dem Begriff der "Critical Westdeutschness" auf sich? Worin liegt der Erfolg der AfD? Warum kommt die Digitalisierung im Land nicht voran? Wofür steht die Kunst aus Leipzig? Und warum ist das Ost-Softeis so viel besser als das Softeis im Westen? Im Gespräch erinnert sich die Bürgerrechtlerin Gesine Oltmanns, seit diesem Jahr Ehrenbürgerin der Stadt, an die friedliche Revolution von 1989, insbesondere an den 9. Oktober: "Ich merke jedes Mal, wenn ich davon erzähle, wie mich das aufrührt." Sie erklärt, warum sie später nicht in die Politik gegangen ist – und schwärmt von ihrer heute so "lebenswerten Stadt". Skadi Jennicke, die Leipziger Kulturbürgermeisterin, spricht über die kommunale Haushaltskrise, die auch Leipzig betroffen hat, und erklärt, wie sie trotzdem versucht, die freie Szene zu unterstützen. Gewandhaus-Direktor Andreas Schulz spricht über seinen Etat und über die politische Haltung seines Hauses (und singt später zum ersten Mal auf der Bühne des Gewandhauses). Der elfjährige Erwin, der mit seinem Vater ins Gewandhaus gekommen ist, empfiehlt das Kant-Gymnasium, und Tom aus Leipzig erzählt, dass er seit einem halben Jahr erfolglos eine Wohnung sucht. Das Ensemble des Gewandhauses gibt zwischendurch ein kleines Konzert, und das Ensemble-Mitglied Gundel Jannemann-Fischer sagt, dass sie mit elf Jahren Oboe lernen wollte, weil sie Rondo Veneziano toll fand. Der Leipziger Künstler Michael Triegel berichtet, wie es war, den Papst zu malen, welche überraschenden Erfahrungen er nach 1989 im Westen gemacht hat – und warum eine italienische Reise für ihn "eine zweite Geburt" war. Martina Hefter, 2024 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, erinnert sich auf der Bühne, wie sie als Tänzerin und Fitnessstudio-Mitarbeiterin aus dem Allgäu in Leipzig zur Schriftstellerin wurde. Und erklärt, was für sie gute Literatur ausmacht. Spontan bildet sich um Hannah Suppa, Chefredakteurin der Leipziger Volkszeitung, und Anne Hähnig, ZEIT-Redaktionsleiterin mit Wohnsitz in Leipzig, ein Presseclub mit Fragen aus dem Publikum. Und dann singen die 1360 Gäste gemeinsam "Der Mond ist aufgegangen". Nach 4 Stunden und 54 Minuten beenden die "Weisen des Schlussworts" im Saal das Gespräch, denn das dürfen bei "Alles gesagt?" nur die Gäste. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Jule Tautz Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    4:53:39
  • Hörtipp "Nur eine Frage": Do I really exist, Anil Seth?
    Im neuen ZEIT-Podcast Nur eine Frage stellt Jochen Wegner, Chefredakteur der ZEIT, einfache, aber grundlegende Fragen, die viele von uns umtreiben, auf die eine klare Antwort oft schwer zu finden ist. Er befragt die bestmögliche Expertin, den bestmöglichen Experten, den er für das jeweilige Thema finden konnte – so lange, bis er eine definitive Antwort bekommt.  In der ersten Folge von Nur eine Frage stellen wir dem britischen Neurowissenschaftler Anil Seth eine der grundlegendsten Fragen überhaupt: "Gibt es mich wirklich?".  Anil Seth wurde 1972 in Oxford geboren. Seit über 20 Jahren erforscht der Neurowissenschaftler das Phänomen des Bewusstseins. In seinem Buch Being You - A New Science of Consciousness hat er seine Theorie des Bewusstseins erläutert. Grundgedanke von Seths Bewusstseinstheorie ist: Das Gehirn beobachtet die Welt nicht passiv, sondern es ist genau umgekehrt: Es erschafft sich aktiv die Welt. Seth nennt das "kontrollierte Halluzinationen".  Aber was passiert, wenn das Gehirn in Narkose gesetzt wird? Ist Bewusstsein ein Kontinuum oder ist es entweder an oder aus? Außerdem hat Anil Seth sich viele Gedanken über die Seele gemacht und ob KI-Systeme wie ChatGPT schon über ein Selbstbewusstsein verfügen.   Seine abschließende Antwort auf die zentrale Frage des Podcasts, ob "Ich wirklich existiere" lautet: "Nein. Aber …"  Aber, weil: Das Ich ist nicht wie ein Stein oder ein Tisch. Aber es ist dennoch so real wie beispielsweise die Farben. Eigentlich gibt es auch sie nicht, sondern nur elektromagnetische Strahlung. Trotzdem sehen wir Farben. Genauso ist es mit dem Ich. Produktion: Pool Artists Redaktion: Jens Lubbadeh Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:12:37
  • Christiane Nüsslein-Volhard, warum ist nach dem Nobelpreis alles aus?
    Als erste deutsche Frau erhielt sie den Medizin-Nobelpreis. Jetzt ist Christiane Nüsslein-Volhard zu Gast im unendlichen Podcast. Für die Aufzeichnung dieser Folge haben Christoph Amend und Jochen Wegner die 82-jährige Genforscherin und Entwicklungsbiologin in ihrem Haus in Tübingen besucht und sie dort – und bei einem von ihr selbst zubereiteten, hessischen Mittagsmenü im Garten – interviewt. Im Podcast spricht die in der Wissenschaft oft als CNV abgekürzte Forscherin darüber, wie sie sich als Frau in einer männlich geprägten Welt durchgesetzt hat und wie sich ihr Leben veränderte, als sie 1995 den Nobelpreis erhielt. Sie erinnert sich an "die zehn goldenen Jahre" vorher, "dann kam der Nobelpreis, und alles war aus". Christiane Nüsslein-Volhard wurde 1942 in Heyrothsberge in der Nähe von Magdeburg geboren und ist später in Frankfurt am Main aufgewachsen. Sie studierte in Tübingen, forschte in Basel, Freiburg und Heidelberg. 1981 wechselte sie an das Max-Planck-Institut in Tübingen, dessen Direktorin sie 1985 wurde. Im Podcast erzählt sie von ihrer "modernen Mutter" und von ihrem Vater, der im Herzen ein Erfinder war und am Tag ihrer Abiturprüfung verstarb. Sie erklärt die Geschichte ihres Doppelnamens und wie es dazu kam, dass sie sich ihr halbes Forscherleben mit der Fruchtfliege beschäftigt hat. Sie spricht über Angela Merkel, über die Rückkehr darwinistischer Prinzipien in der Weltpolitik – und schwärmt von der Schönheit der Fische. Nach 4 Stunden und 12 Minuten beendet Christiane Nüsslein-Volhard das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    4:12:50
  • Wim Wenders, was ist die Zukunft des Kinos?
    Er ist einer der bedeutendsten deutschen Filmregisseure unserer Zeit, am 14. August 2025 feiert er seinen 80. Geburtstag. Wim Wenders ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast der ZEIT. Wenders erklärt ausführlich, wie seine einflussreichsten Filme entstanden, "Der Himmel über Berlin", "Paris, Texas", "Perfect Days" und "Buena Vista Social Club" – und erzählt von seinen größten Flops. Er erinnert sich an seine Kindheit im Ruhrgebiet, erzählt, dass er eigentlich Maler in Paris werden wollte und dort eher zufällig zum Kinoexperten avancierte. Später war er Teil des ersten Jahrgangs an der neu gegründeten Hochschule für Fernsehen und Film in München – und wohnte zeitweise in einer Wohngemeinschaft mit Fritz Teufel, einem wichtigen Protagonisten der 68er-Studentenbewegung. Wim Wenders wurde als Wilhelm Ernst Wenders 1945 in Düsseldorf geboren. Seinen Durchbruch erlebte er 1974 mit dem Film "Alice in den Städten". Ende der Siebzigerjahre drehte er erstmals in den USA: Für "Paris, Texas" erhielt er 1984 die Goldene Palme in Cannes. 1987 drehte er "Der Himmel über Berlin". Neben seinen Spielfilmen macht Wim Wenders immer wieder Dokumentationen wie "Buena Vista Social Club" oder "Pina" über die Choreografin Pina Bausch. Er arbeitet außerdem für die Werbeindustrie und als Fotograf. Von der Europäischen Filmakademie wurde er mit dem Preis für sein Lebenswerk und von der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet, zudem ist er Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik. Im Podcast erzählt Wim Wenders von seiner Zusammenarbeit mit Hollywoodstars wie Dennis Hopper, Sam Shepard, Francis Ford Coppola oder Peter Falk – und warum er Filme am liebsten ohne fertiges Drehbuch dreht. Er schwärmt von seinem Lieblingsland Japan und berichtet, wie die 3D-Technik seine Vorstellung vom Filmemachen verändert hat. Und er erklärt, warum er nie für Netflix arbeiten wird. Nach sieben Stunden und zehn Minuten beendet Wim Wenders das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    7:10:57
  • Alli Neumann, wie wird man heute Popstar?
    Sie ist Sängerin und Schauspielerin, spielte in der Netflix-Serie Kleo mit, trat mit Coldplay auf und wurde für ihre Musik mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Jetzt ist Alli Neumann zu Gast bei "Alles gesagt?". Im Podcast spricht sie über Identitätsfragen und ihre Vorstellung von Freiheit, über ihr politisches Engagement, die Abhängigkeit von Statussymbolen – und ihre Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in Zeiten von Social Media. Sie erklärt, wie man heutzutage Popstar wird und wie man davon leben kann. Auch wenn sie Fagott und Saxophon spielt, sei ihre eigene Stimme ihr liebstes Instrument. Geboren wurde die Künstlerin als Alina-Bianca Neumann in Solingen, aufgewachsen ist sie in den Neunzigerjahren in Polen und anschließend auf einem Bauernhof in Nordfriesland. Im Podcast erzählt sie von ihrer Kindheit in den polnischen Bergen an der Grenze zur Ukraine. Davon, wie sie mit Pferden einkaufen gegangen ist. Und wie sie mit 14 Jahren zum ersten Mal die Schule verlassen hat, um Popstar zu werden. Mit 20 Jahren wollte sie dann Antiquitätenhändlerin werden – wie ihr Vater. 2021 gründete Alli Neumann ihr eigenes Musiklabel, im selben Jahr erschien ihr Debütalbum. Parallel schreibt sie seit einigen Jahren auch Musik für Kinderfilme. Im September 2025 wird sie ihr drittes Album "Roquestar" veröffentlichen. Im Gespräch erzählt Alli Neumann, warum sie sich vor Kurzem von all ihren Instrumenten und ihrer Trachtensammlung getrennt hat, wieso sie auf dem Fusion-Musikfestival Unkraut gejätet hat – und weshalb sie sich selbst als "Champagne Socialist" bezeichnet. Nach 3 Stunden und 33 Minuten beendet Alli Neumann das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    3:33:06

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Sobre Alles gesagt?

Wir befragen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunden dauern. Die Interviewer, Christoph Amend, Editorial Director der ZEIT und Jochen Wegner, Chefredakteur der ZEIT, sind auf alles vorbereitet – und haben hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in der ZEIT und auf zeit.de noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo
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Generated: 9/30/2025 - 1:03:02 AM